Friday, June 23, 2017

Romanistisches Besäufnis

Wednesday, June 21, 2017

Anwendbar bei Gehaltsverhandlungen? ;-)

Wednesday, June 14, 2017

wisoabendkolloquium: German Homosexual Emancipation, the Fall of the Weimar Republic, and the Rise of the Nazis

Im Rahmen der Reihe "wisoabendkolloquium" am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Uni Wien spricht Laurie Marhoefer (University of Washington) über "Homonormativity and Queer History. German Homosexual Emancipation, the Fall of the Weimar Republic, and the Rise of the Nazis". Moderation: Johann Kirchknopf.

In 1929, Germany's homosexual emancipation movement – the world's first gay rights movement – achieved a high-water mark when a committee of Germany's parliament voted to repeal the sodomy law. Yet this historic moment was not without its dark side. In this lecture, Professor Laurie Marhoefer of the University of Washington (USA) draws on her 2015 book Sex and the Weimar Republic (Bild) to examine the price of the liberation achieved with the repeal of the sodomy law, the extent to which it signalled a form of "homonormativity" at work, and what all this means for queer history and the rise of the Nazis.

Zeit und Ort: Dienstag, 20. Juni 2017, 18:30 - 20:00 Uhr, Seminarraum WISO 1, Hauptgebäude, Stiege 6, 2. Stock, Zwischengeschoß.

Quelle: wiso-informationen.

Monday, June 12, 2017

"Warum ein Informationswissenschaftler als Leiter der Kreisbücherei?"

// Warum ein Informationswissenschaftler als Leiter der Kreisbücherei? Darauf hat Stephan Ligl eine Antwort: "Die Medienlandschaft verändert sich. Neben den klassischen Medien wie Büchern und DVDs bietet die Kreisbücherei die Onleihe an (suebo.de) sowie auch Zugriff auf mehrere Datenbanken über Munzinger.de. Diese sind für alle Kunden kostenfrei zugänglich. Aber all diese Dienste kann man nicht anfassen, nicht mitnehmen. Sie müssen also erklärt werden. Und auf diese Herausforderung ist ein Informationswissenschaftler besser vorbereitet als ein klassischer Bibliothekar." //

Gefunden unter dem Titel "Der Informationswissenschaftler Stephan Ligl leitet seit einem halben Jahr die Kreisbücherei" im Pfaffenhofener Kurier vom 18. November 2016. P.S. Ich sehe das nicht so ;-)

P.S. Klarstellung nach Twitter-Diskussion: Ich will damit keineswegs sagen, dass der Kollege seine Arbeit nicht gut macht! Mir geht es hier nur um das Retro-Bild des Bibliothekars / der Bibliothekarin, das offensichtlich dahintersteckt, wenn ihnen Onleihe, Datenbanken und die Erklärungen weniger zugetraut wird.

Thursday, June 01, 2017

Sherlock: verrückter Kerl statt Bibliothekar

Der ORF zitiert in einer Presseaussendung zur ORF-Premiere der 4. Staffel von "Sherlock" eine Aussage von Martin Freeman über seine Rolle:

John ist sehr glücklich in dieser Liebesbeziehung, sehr glücklich, Vater und Ehemann zu sein, aber er vermisst die Abenteuer wie verrückt. Er ist aus einem unterbewussten Grund an einen verrückten Kerl geraten, der durch die Gegend läuft und viel zerstört. Deshalb teilt er sich am Ende eine Wohnung mit ihm und nicht mit einem Bibliothekar.

Sollen wir uns jetzt eher freuen oder wundern, dass "verrückter Kerl" im Gegensatz zu "Bibliothekar" steht? :-)