Betrinken sich zwei Romanisten. Sagt der eine: "Das Fass saufen wir bis zum Baudelaire." Sagt der andere: "Na dann - Proust!" #frechgrins
— Simon Zurück Woller (@dickebuerste53) September 11, 2012
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Friday, June 23, 2017
Romanistisches Besäufnis
Wednesday, June 21, 2017
Anwendbar bei Gehaltsverhandlungen? ;-)
Klopfen an der Klotür.
— aller_guten_dinge (@_pluripara_) June 19, 2017
"Mama?"
"Ja?"
Stimme entfernt sich zügig.
"Mama hat ja sagt!"
Diese Hilflosigkeit gepaart mit unguter Vorahnung.
Monday, June 19, 2017
A man ahead of his time
He truly was a man ahead of his time. pic.twitter.com/WO9cpsjhyg
— Historical Pics (@HistoricalPics) June 18, 2017
Wednesday, June 14, 2017
wisoabendkolloquium: German Homosexual Emancipation, the Fall of the Weimar Republic, and the Rise of the Nazis
In 1929, Germany's homosexual emancipation movement – the world's first gay rights movement – achieved a high-water mark when a committee of Germany's parliament voted to repeal the sodomy law. Yet this historic moment was not without its dark side. In this lecture, Professor Laurie Marhoefer of the University of Washington (USA) draws on her 2015 book Sex and the Weimar Republic (Bild) to examine the price of the liberation achieved with the repeal of the sodomy law, the extent to which it signalled a form of "homonormativity" at work, and what all this means for queer history and the rise of the Nazis.
Zeit und Ort: Dienstag, 20. Juni 2017, 18:30 - 20:00 Uhr, Seminarraum WISO 1, Hauptgebäude, Stiege 6, 2. Stock, Zwischengeschoß.
Quelle: wiso-informationen.
Monday, June 12, 2017
"Warum ein Informationswissenschaftler als Leiter der Kreisbücherei?"
Gefunden unter dem Titel "Der Informationswissenschaftler Stephan Ligl leitet seit einem halben Jahr die Kreisbücherei" im Pfaffenhofener Kurier vom 18. November 2016. P.S. Ich sehe das nicht so ;-)
P.S. Klarstellung nach Twitter-Diskussion: Ich will damit keineswegs sagen, dass der Kollege seine Arbeit nicht gut macht! Mir geht es hier nur um das Retro-Bild des Bibliothekars / der Bibliothekarin, das offensichtlich dahintersteckt, wenn ihnen Onleihe, Datenbanken und die Erklärungen weniger zugetraut wird.
Thursday, June 01, 2017
Sherlock: verrückter Kerl statt Bibliothekar
John ist sehr glücklich in dieser Liebesbeziehung, sehr glücklich, Vater und Ehemann zu sein, aber er vermisst die Abenteuer wie verrückt. Er ist aus einem unterbewussten Grund an einen verrückten Kerl geraten, der durch die Gegend läuft und viel zerstört. Deshalb teilt er sich am Ende eine Wohnung mit ihm und nicht mit einem Bibliothekar.
Sollen wir uns jetzt eher freuen oder wundern, dass "verrückter Kerl" im Gegensatz zu "Bibliothekar" steht? :-)