Siehe auch den Artikel "Medical Ethics through the Star Trek Lens" von James J. Hughes und John Lantos, erschienen in Literature and Medicine 20 (2001) 1, S. 26 – 38 (pdf)
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Monday, June 20, 2005
Ich bastle gerade an einem Artikel über "Medizinethische Fragestellungen bei Star Trek". Hab den gestrigen Tag damit verbracht, entsprechende Folgen wieder anzusehen. Dabei werden sehr unterschiedliche Fragen gestellt:Inwieweit ist ein Wissenschaftler für die praktische Anwendung seiner Ergebnisse verantwortlich (VOY: Jetrel)? Rechtfertigt die Aussicht auf ein Heilmittel für viele riskante Experimente an einzelnen (TNG: Ethics, VOY: Scientific method)? Sollen unethisch erworbene Forschungsergebnisse angewandt oder vernichtet werden (VOY: Nothing human)? Wie lange und mit welchen Mitteln darf ein Arzt den sicheren Tod eines Patienten hinauszögern, wenn dieser noch eine wichtige Aufgabe für die Allgemeinheit zu erfüllen hat (DS9: Life support)? Gentechnik (TOS: Spaceseed; Film: The Wrath of Khan; TNG: Unnatural selection; TNG: Up the long ladder; TNG: Masterpiece Society; DS9: Dr. Bashir, I presume; DS9: Statistical Probabilities; ENT: The Augments)
Siehe auch den Artikel "Medical Ethics through the Star Trek Lens" von James J. Hughes und John Lantos, erschienen in Literature and Medicine 20 (2001) 1, S. 26 – 38 (pdf)
Siehe auch den Artikel "Medical Ethics through the Star Trek Lens" von James J. Hughes und John Lantos, erschienen in Literature and Medicine 20 (2001) 1, S. 26 – 38 (pdf)
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