Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Sunday, October 27, 2013
Wie man den Wohnort wählt
Tuesday, October 22, 2013
Grüne Bildungswerkstatt sucht Bilanzbuchhalterin
Übersicht über das Stellenprofil
In der GBW-Buchhaltung laufen nicht nur die Fäden des Rechnungswesens unseres föderalen Vereins zusammen, sondern auch die Abwicklung und Dokumentation der Bildungsprojekte. Die GBW-Buchhaltung unterstützt weiters den/die GBW-FinanzreferentIn im Controlling und Projektmanagement.
Aufgabenbereiche
- Verantwortung für die laufende Buchhaltung des Bundesbüros sowie einiger GBW-Landesvereine
- Mitwirkung an der Implementierung und Optimierung des neuen Buchhaltungsprogramms
- Mitwirkung am laufenden Controlling und der Projektabwicklung bei Bund und Landesvereinen
- Mitwirkung an der Dokumentation und Archivierung der GBW-Projekte
- Mitwirkung an der Betreuung und Einschulung der (angestellten und ehrenamtlichen) NutzerInnen in Hinblick auf das neue Buchhaltungsprogramm
- Aufstellung des Jahresabschlusses und Betreuung der Wirtschaftsprüfung (2015)
- Unterstützung der/des GBW-FinanzreferentIn
Anforderungsprofil
- Einschlägige Ausbildung als BilanzbuchhalterIn oder Nachweis gleichwertiger Kenntnisse
- Einschlägige Berufserfahrung in den Bereichen Buchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Bilanzierung
- Kenntnisse verschiedener Buchhaltungsprogramme
- Kenntnisse im IT-Bereich
- Erfahrung in der Projektabwicklung
Erwünschte Qualifikationen
- Teamfähigkeit
- Organisatorisches Talent
- Bereichsübergreifendes Denken
- Freude an kreativen Lösungen
Wir bieten
- Einschulung in das Programm ADempiere
- Bezahlung nach dem Gehaltsschema der GBW (mind. EUR 2.041 für 30 Wochenstunden)
- Mitarbeit in einem motivierten Team
- Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung
- Möglichkeit zur eigenständigen Arbeitsgestaltung
Offener Brief des FWF an die Politik
wir nehmen die letzte Woche abgeschlossene 45. Sitzung des FWF-Kuratoriums zum Anlass, Ihnen unsere Einschaetzung des Status quo im Bereich der Grundlagenforschung in schriftlicher Form zu uebermitteln. Wir weisen auf eine Entwicklung hin, die fuer die Forschungsdynamik Oesterreichs eine grosse Chance darstellt, wenn die Politik richtig und adaequat darauf reagiert. Der FWF als zentrale Institution zur Foerderung der Grundlagenforschung in der Republik Oesterreich spiegelt diese im vorliegenden Schreiben skizzierte Entwicklung in besonders klarer Form wider.
Wir registrieren erfreulicherweise sowohl ein kontinuierliches Wachstum des Antragsvolumens (im Ausmass von ca. 10 Prozent pro Jahr) als auch eine stetige Verbesserung der Qualitaet jener Antraege, die beim FWF eingereicht werden. Wir sehen die hohe wissenschaftliche Qualitaet in diesem Land und interpretieren diese Entwicklung als Zeichen dafuer, dass sich Oesterreich als guter Standort wissenschaftlicher Forschung in Europa positionieren konnte. Die Erfolge beim European Research Council seien - pars pro toto - als Beleg dafuer genannt.
Der Wissenschaftsfonds ermoeglicht mit seinen Programmen jungen Menschen durch die fruehe Einbindung in heimische Top-Forschung den Einstieg in eine wissenschaftliche Karriere. Gegenwaertig finanziert der FWF die Gehaelter von rund 3.800 vor allem jungen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern, die massgeblich dazu beitragen, dass Oesterreich zunehmend wieder als Land exzellenter Wissenschaft wahrgenommen wird. Das zaehlt zu den wichtigsten Faktoren zur Staerkung des Standortes Oesterreich. Wir sehen gegenwaertig auch, dass diejenigen FWF-Programme, die jungen, hoch motivierten Forscherinnen und Forschern die Moeglichkeit eroeffnen, aus dem Ausland zu uns zu kommen, staerker nachgefragt werden, als jemals zuvor. Das ist eine enorme Chance fuer unser Land.
Gleichzeitig muessen wir feststellen, dass unser Ringen um und unsere Sorgfalt fuer moeglichst gute Foerderungsentscheidungen zunehmend durch die finanziellen Rahmenbedingungen des FWF beeintraechtigt werden. Mit der begruessenswerten Expansion des wissenschaftlichen Potenzials des Landes droht die wichtigste Foerderungsinstitution - der Wissenschaftsfonds - nicht mehr Schritt halten zu koennen.
Wir sehen mit wachsender Besorgnis, dass Oesterreich vor allem in Relation zu den wichtigsten Referenzlaendern in direkter Nachbarschaft sowie im nordischen Raum sein wissenschaftliches Potenzial weder voll ausschoepfen noch weiter entwickeln kann, weil dem FWF zunehmend die finanziellen Mittel fehlen, um alle ausgezeichnet beurteilten Projekte zu foerdern, geschweige denn durch neue Initiativen zusaetzliche Impulse fuer den Wissenschaftsstandort zu setzen.
Der Wissenschaftsfonds kann nur dann seine volle Wirkung fuer unsere Gesellschaft entfalten, wenn ihm das durch die Politik ermoeglicht wird. Die FTI-Strategie der oesterreichischen Bundesregierung hat ein klares Zeichen gesetzt und definiert konkrete Massnahmen, fuer die Sie unsere volle Unterstuetzung haben. Fuer den FWF heisst das, dass sich sein Budget bis 2020 mehr als verdoppeln muss, um die Erreichung der politisch mit Weitblick gesetzten Ziele der Forschungsstrategie sicherzustellen. Grundlagenforschung erfuellt nachweislich einen enorm wichtigen Zweck, um Staaten zukunftsfit zu halten, und leistet einen unverzichtbaren Beitrag fuer eine prosperierende Entwicklung jeder Gesellschaft, die auf Wissen und Innovation setzt. International wettbewerbsfaehige Grundlagenforschung ist die Basis jedes funktionierenden Innovationssystems.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrter Herr Vizekanzler, sehr geehrter Herr Wissenschafts- und Forschungsminister, Sie haben in den letzten Wochen wiederholt das politische Ziel einer signifikanten Staerkung der Forschung in unserem Land angesprochen. Der Wissenschaftsfonds ist ein Instrument dafuer, auf dessen Funktionieren Sie in der Erreichung dieses Zieles uneingeschraenkt vertrauen koennen. Wir bitten Sie heute eindringlich, Ihre Gestaltungsmoeglichkeiten voll auszuschoepfen und Ihren Beitrag zu leisten, um den forschungspolitischen Absichten konkrete finanzielle Taten folgen zu lassen. Die Grundlagenforschung dieses Landes braucht einen massiv und nachhaltig gestaerkten FWF - eine Staerkung, die unverzueglich begonnen werden muss, um die Zukunftschancen unseres Landes kontinuierlich zu verbessern.
Die Mitglieder des FWF-Kuratoriums. Wien, den 8. Oktober 2013. Quelle: OTS.
Monday, October 21, 2013
Große Koalition
Große Koalition ist, wenn man sich zwischen Metal und Klassik entscheiden soll und dann 4 Jahre Justin Bieber hören muss.
— Tiny Tiia (@TiiaAurora) October 17, 2013
Kribibi-Tagung: Copyright – Copyleft – Copywrong
Inhalt
Die Digitalisierung der Welt hat das Urheberrecht als eine Variante der Regelungen des sogenannten „geistigen Eigentums“ von einem Nischenthema der Jurisprudenz in die öffentliche Diskussion gerückt. Für Bibliotheken bedeutet dieser Wandel nicht nur eine Veränderung bei der Zurverfügung-stellung von Informationen, sondern auch der Bedingungen, wie sie an Informationen herankommen und diese bewahren können.
Unser Seminar soll aus verschiedenen Blickwinkeln diese Veränderungen hinsichtlich der Qualität des zukünftigen Angebots von Bibliotheken für die Öffentlichkeit beleuchten und die Frage diskutieren, ob die gegenwärtigen urheberrechtlichen Regelungen den neuen Bedingungen gerecht werden.
Programm
Freitag, 8. November, Bibliothek der Arbeiterkammer Wien, Beginn 18.45 Uhr
* Vortrag - Eckhard Höffner: Urheberrecht – Anspruch und Wirklichkeit
Samstag, 9. November, Renner-Institut / Gartenhotel Altmannsdorf, Beginn 9 Uhr
* Begrüßung und Vorstellungsrunde
* Referat und Diskussion - Nikolaus Hamann: Ethische Aspekte "geistigen Eigentums"
* Mittagspause von 12 bis 13 Uhr
* Referat und Diskussion - Gabriele Beger: Bibliotheken zwischen Copyright und Copyleft
* Referat und Diskussion - Gerald Leitner: The right to e-read
Alles über die Anmeldemodalitäten findet sich auf kribibi.at. - Veranstaltung auf Facebook.
Sunday, October 20, 2013
Der Hüter des Haushaltsbudgets ;-)
Thursday, October 17, 2013
do wor i scho braver
Frau: "In dem Alter foin die Kinder jo leicht um".
Pause.
Mann: "Owa in dem Oiter stehen s' a schnö wieder auf".
Längere Pause.
Mann: "Heitzutog siecht ma jo vü Männer mit Kinder".
Frau: "Jo, in den Kindergorten bringan vü Männer die Kinder heitzutog".
Pause.
Frau: "Do wor i scho braver".
Monday, October 14, 2013
RIS mit IALL Website Award 2013 ausgezeichnet
Friday, October 11, 2013
Jahrestagung der Frauen-/Lesben-/Genderarchive in Leipzig
Auch beim diesjährigen Treffen wird in den regulären Arbeitsgruppen über aktuelle Fragen diskutiert, z.B. über die feministische Archivarbeit im 5. Jahrzehnt, über feministische Archivpädagogik, über die Herausforderungen des RDA-Umstiegs und einheitliche Systematiken, über Lobbyarbeit und über Datenschutz. Neben Bibliotheksführung und Frauenstadtspaziergang stehen noch zwei weitere Höhepunkte auf dem Programm: 1. Gleich am ersten Tag wird das neu erschienene Buch "Teaching Gender with Libraries and Archives : The Power of Information" (ed. by Sara de Jong and Sanne Koevoets, Budapest ; New York: ATGENDER/CEU Press, 2013) von den Herausgeberinnen persönlich vorgestellt. - 2. Der Webseiten-Relaunch des i.d.a.-Dachverbandes wird als erster realisierter Höhepunkt im Rahmen des vom BMFSFJ 2012 bewilligten Projektes für eine META-Datenbank aller Einrichtungen dieses Netzwerkes präsentiert und diskutiert.
Quelle: Mail von Karin Aleksander an Inetbib. Leider gibt es keine Website zur Tagung (zumindest hab ich keine gefunden), und auch auf den Websites von Monaliesa von ida wird sie nicht angeführt. Das wäre aber schon gut, selbst wenn die Tagung nur für ida-Mitglieder zugänglich sein sollte...
Friday, October 04, 2013
Die RDA-Verschwörung
The #shutdown is a conspiracy to slow down the implementation of RDA to replace AACR.
— Andy Woodworth (@wawoodworth) October 3, 2013