For a limited time, you can check out books for free from your local public library. (Offer expires after the sun explodes. )
— Phil Shapiro (@philshapiro) May 27, 2016
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Sunday, May 29, 2016
jetzt aber schnell!
Tuesday, May 24, 2016
In den Tiefen der NY Public Library
New York Public Library underground levels. A sectional view of the @nypl, 1911. pic.twitter.com/Kc7Fawkxaj
— Bibliophilia (@Libroantiguo) May 24, 2016
Monday, May 23, 2016
Zwischen Informationsmanagement und Sozialarbeit
//zitat// Schulbibliothek, also Bücher und anderes Zeugs hin oder her, mindestens 50 Prozent meiner Arbeit ist soziale Arbeit.
...mit dem gefühlten Bild von Bibliothekaren, die dienstlich viele Bücher lesen, sich Dutts in die Haare drehen und Katzen kraulen, hat das alles nur sehr wenig zu tun.
Die verstecken sich ganz bestimmt auch noch irgendwo. Aber eigentlich schwimmt der Berufsstand ein bisschen zwischen den Resten des Althergebrachten, Informationsmanagement und sozialer Arbeit. //zitatende//
Hinweis von Lauter Bautz'ner.
Ein spannender Nachmittag in Tweets
no wonder the extreme right refuses to include austria's daughters in the nat. anthem. the daughters always fuck up their election results.
— Anna Kohlweis (@AnnaKohlweis) May 23, 2016
Habe ORF2 noch etwas laufen lassen. Aktuell erzählen sie mir etwas über Rollrasenpflege. Welten tun sich auf.
— Uschi Fuchs (@YouFox) May 23, 2016
Innsbruck fehlt noch. Klar, die müssen jedesmal, wenn sie den Namen "Hofer" lesen, aufstehen und singen.
— C. M. Fauntleroy (@scoopix) May 23, 2016
Schneller zählen. Schneller zählen. ^^ pic.twitter.com/k9c6Cx5Py2
— oleschri (@oleschri) 23 May 2016
So, dann können wir uns jetzt bitte alle wieder nicht mehr für österreichische Politik interessieren WIE GANZ NORMALE MENSCHEN!!!!!!!!!1!!
— Jan Böhmermann (@janboehm) May 23, 2016
Ein Jammer. #bpw16 pic.twitter.com/Evr1A6adtv
— extra3 (@extra3) May 23, 2016
In Innsbruck wird gerade eine neue Folge der Weissblauen Geschichten gedreht. #bpw16
— Thomas H. (@Tom_Harb) May 23, 2016
Das ist jetzt so wie wenn ma Silvester feiert und niemand hat eine genaue Uhr dabei und alle schreien irgendwann "PROSIT". #bpw16
— Natascha St (@Rabid_Glow) May 23, 2016
Als ich in Wien war, habe ich etwas Fürchterliches erlebt. 10 Meter neben mir wurde ein Wahlergebnis im Fernsehen nicht verkündet.
— Armin Wolf (@ArminWolf) 23 May 2016
wir vernichten gerade den Inhalt von Archivgut und kauen Archivarinnennägel ;-) #bpw16 #vdb pic.twitter.com/gbvk6qILBz
— Grünes Archiv (@gruenesarchiv) May 23, 2016
#bpw16 #ORF2 pic.twitter.com/WYoQ99H0yx
— MDLNG (@MDLNG) May 23, 2016
Man kann sagen was man will, aber bei #Eurovision hat das Voting besser funktioniert.#bpw16
— Fabian Pimminger (@i_am_fabs) May 23, 2016
habe mir selten so sehr gewünscht, dass thomas bernhard noch leben würde. und dass er einen twitter account hätte. #bpw16
— anne wizorek (@marthadear) May 23, 2016
Und zurück ins Studio mit... nichts. Tarek spricht langsam, damit die Zeit vergeht. #BPW16
— Sebastian Daxner (@KittyStaatenlos) May 23, 2016
Heute entscheiden wir, ob es tatsächlich schlimmer ist am Bahnhof zu klatschen, als jemanden mit dem Hitlergruß willkommen zu heißen. #bpw16
— Gebrüder Moped (@GebMoped) May 22, 2016
Meine perfide Twittertaktik:
— Christian Koellerer (@DrPhiloponus) May 23, 2016
Dutzende neue Follower mit politischen Tweets anlocken und dann über Tschechow und Shakespeare twittern.
Verschwörung! Das Ergebnis stand schon lange fest! #bpw16
— Hanna Herbst (@HHumorlos) May 22, 2016
Via Rudi Friemel pic.twitter.com/QQa503DXg2
Ist Österreich nun halb voll oder halb leer?
— Jan Böhmermann (@janboehm) May 22, 2016
Wähler: "Ich habe weiß gewählt, beide Kandidaten sind unwürdig." ORF: "Und beim ersten Wahlgang?" Wähler: "Herrn Lugner!" #RadioVbg
— Lukas Riepler (@lukasriepler) May 22, 2016
#bpw16 #bpwahl16 pic.twitter.com/CXletN661Q
— Bernhard Völkl (@bvoelkl) 23 May 2016
Unser Grafiker wechselt ständig zwischen Nazi- und Tofuschnitzel. So kann doch keiner arbeiten, #Österreich!#Hofer #VanderBellen
— ZDF heute-show (@heuteshow) May 23, 2016
Ich, wenn ich die Bundespräsidentenwahl gewonnen habe #bpw16 pic.twitter.com/VIt4r4JtVH
— Mariandl (@lillablossblau) May 23, 2016
"Der typische Wähler von Grünen und FPÖ: Jung weiblich gegen mittelältere Männer" - Soziologie leicht gemacht! #zib2
— Gerald Demmel (@GDemmel) May 23, 2016
@ArminWolf Riskantes Scherzchen bei dem Zustand in dem sich die #Twitteria gerade befindet ;-)
— Georg Csapo-Brixner (@GCB_AUT) May 23, 2016
Wo warst du, als #bpw16....
— Rainer Sigl (@rainersigl) May 23, 2016
"TWITTER!!! "
Wenn der Van der Bellen jetzt nicht zackzack das Eschaton immanentisiert, steht die Hälfte des Landes ganz schön blöd da
— Rainer Sigl (@rainersigl) May 23, 2016
Oida, "wehret den Anfängen" kann man da aber nicht grad sagen.
— Rainer Sigl (@rainersigl) May 23, 2016
Nur "wehret".
Thursday, May 19, 2016
"Wissenschaftliches Terzett" zu E-Books
Begrüßung: Mag. Brigitte Neichl
DiskussionsteilnehmerInnen:
- Mag. Robert Lichtner (Verlag Holzhausen und Bohmann)
- Wolfgang Mayer (Universitätsbibliothek Wien)
- O. Univ.-Prof. Dr. Michael Viktor Schwarz (Institut fü Kunstgeschichte, Universität Wien)
Moderation: Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Christoph Augustynowicz (Institut für Osteuropäische Geschichte, Universität Wien)
Zeit: Montag, 6. Juni 2016, 18 bis 20 Uhr
Ort: VHS Wiener Urania, Uraniastraße 1, Dachsaal, 1010 Wien
Treffen der MedizinbibliothekarInnen in Wien
- Kurzberichte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die aktuelle Situation an ihren Bibliotheken
- Berichte von besuchten Veranstaltungen
- Praxisberichte über den Einsatz von E-Books
- Klinische Informationstools UpToDate und Dynamed
- Open Access Entwicklung in Österreich 2016
- Mobile Bibliotheksanwendungen
- Qualitätsmanagement an Bibliotheken
- AGMB-Jahrestagung 2017 an der Veterinärmedizinischen Universität Wien
Währinger Gürtel 18–20, 1097 Wien
Termin: 13. Juni 2016, 10.00-15.00 Uhr
Das Treffen steht für alle interessierten Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare offen. Zur besseren Planung der Veranstaltung wird die Anmeldung bei: bibliothek@meduniwien.ac.at erbeten.
Saturday, May 14, 2016
Exkommunikation für Bücherdiebe
Threat of excommunication to thieves of books in the library of the University of Salamanca (Spain). pic.twitter.com/74WQdQR6PR
— Bibliophilia (@Libroantiguo) May 14, 2016
Friday, May 13, 2016
Ehrliche Werbung
Endlich mal ein ehrlicher Slogan. pic.twitter.com/zemxRk4NIB
— Hanna Herbst (@HHumorlos) 13 May 2016
Friday, May 06, 2016
Buch und Bar
1931: Bar in der Büchernische eines Wohnzimmershttps://t.co/ByNT7IB8nr pic.twitter.com/Q8y46ItlLZ
— seinerzeitung (@seinerzeitung) May 6, 2016
Workshop "Digitale Kartografie in historisch-geografischen Informationssystemen"
Waren Kartenwerke in der Vergangenheit auf Papier oder Leinwand zu finden, so wundert es nicht, dass sie angesichts des 'digital turn' zunehmend in online verfügbaren Geoinformationssystemen (GIS) bereitgestellt werden. Damit verbessern sich die Zugriffsmöglichkeiten auf Kartenmaterialien eklatant, die so breiter rezipiert werden können. Zudem eröffnen die verfügbaren GIS-Funktionalitäten ein weites Spektrum gänzlich neuer Nutzungsmöglichkeiten. Der Historische Atlas von Baden-Württemberg, herausgegeben von der Kommission für geschichtliche Landeskunde, ist die zentrale geografische Grundlage für Forschungen zum deutschen Südwesten. Im vergangenen Jahr wurde auch er digitalisiert und über LEO-BW, dem vom Landesarchiv Baden-Württemberg federführend entwickelten Landeskundeportal für Baden-Württemberg, als GIS-Anwendung zur Verfügung gestellt. Dies zum Anlass nehmend möchte der Workshop mit praxisnahen Beiträgen aus ganz Deutschland und den benachbarten Regionen die Frage stellen und diskutieren, wie digitale Karten und Atlanten Wissenschaft, Forschung und Lehre unterstützen und im Rahmen der Digital Humanities ganz neue Zugänge schaffen können.
Programm
- 10.00-10.15 Begrüßung: Prof. Dr. Robert Kretzschmar (Landesarchiv Baden-Württemberg), Prof. Dr. Sabine Holtz (Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg)
- 10.15-10.45 Einführungsvortrag: Dr. Andreas Neuburger (Landesarchiv Baden-Württemberg): Digitale Kartenangebote in LEO-BW: Von der handkolorierten Forstkarte zum "Historischen Atlas von Baden-Württemberg"
- 10.45-11.00 Diskussion
- 11.00-12.00: Florian Sepp M. A. (Bayerische Staatsbibliothek/Bavarikon): Die Karten in bayerischen Regionalportalen
Dr. Klaus-Dieter Kleefeld (Landschaftsverband Rheinland LVR, Köln//KuLaDig): Karte, Bild und Text im Informationsportal zum landschaftlichen Kulturerbe "Kulturlandschaft digital - KuLaDig"
Dr. Georg Zimmermann (SLUB Dresden): Das Kartenforum und das "virtuelle" Kartenforum 2.0 der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Digitalisierung, Erschließung und Georeferenzierung historischer Karten - 12.00-12.30 Diskussion
- 12.30-13.30 Mittagspause
- 13.30-14.15 Priv.-Doz. Dr. Malte Helfer (Institut de Géographie et Aménagement du Territoire Unité de Recherche IPSE Université du Luxembourg): GR-Atlas 2.0 – die neue Version des Atlas der Großregion SaarLorLux
Dipl. Geogr. Lukas Loos, Dr. Armin Volkmann, Dr. Kilian Schultes (Universität Heidelberg): Werkstattbericht heiMAP - Perspektiven der gemeinschaftlichen Wissenserschließung in historischen Karten - 14.15-14.30 Diskussion, anschließend Kaffeepause bis 15.00
- 15.00-15.45 Prof. Dr. J.A. Mol (Fryske Akademy Leeuwarden/Universiteit Leiden): Das älteste Kataster der Niederlande (1811-1832) als Grundlage eines Parzellen-fundierten historischen GIS
Niklas Alt (Forschungszentrum Europa an der Universität Trier): Geo-Erweiterung der Virtuellen Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften (FuD) am Beispiel des Projektes 'Digital Atlas of European Historiography since 1800' - 15.45-16.15 Abschlussdiskussion
Organisation
Veranstalter: Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Landesarchiv Baden-Württemberg. Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins des Generallandesarchivs Karlsruhe.Veranstaltungsort: Generallandesarchiv Karlsruhe, Nördliche Hildapromenade 3, 76133 Karlsruhe
Anmeldung bitte bis 15.6. unter poststelle@kgl-bw.de.
Wednesday, May 04, 2016
Bibliotheken ohne Bücher, Kolumne 4/2015
Sie denken bei "Bibliothek" als erstes an eine nach bestimmten Kriterien aufgebaute und geordnete Sammlung von Büchern und anderen Medien? Ich (trotz dieser Kolumne) jedenfalls schon. Der Begriff kann dennoch auch ganz anders verwendet werden. Was haben die folgenden Beispiele gemeinsam? Da ist einmal die Molekularbiologie mit der "Genbibliothek" oder "DNA-Bibliothek“: Das gesamte Genom (Erbgut) eines Organismus wird in Teilstücke aufgeteilt, in Träger-Organismen gespeichert und vervielfältigt, um so besser untersucht werden zu können. Vielleicht wie ein Wörterbuch, das man zerschneidet und so aufklebt, dass jedes Wort auf einem eigenen Stück Papier geschrieben steht?
Von "Programmbibliotheken" spricht die Informatik bei einer Sammlung von Unterprogrammen und Routinen, die Lösungen für wiederkehrende Problemstellungen beinhalten. Man muss also gängige Programmteile nicht jedes Mal neu erfinden. Das erinnert mich an die Vorlagensammlungen für Geschäftskorrespondenz oder einige Bewerbungsratgeber.
Selbst die Sammlung von abgespeicherten Webadressen in meinem Browser nennt sich "Bibliothek" – aber das sind ja schließlich auch "Bookmarks" (Lesezeichen).
Double Basses@Silent Stage. Photo: Vienna Symphonic Library |
Ist also eine Bibliothek einfach eine Ansammlung von Informationshäppchen jeglicher Art – ob Buchstabe, Gen, Melodie, Byte oder Code? Ist sie nicht immer mehr als die Summe ihrer Teile?
Die Ameisen ziehen um
Am Donnerstag und Freitag habe ich das zweite Modul der Ausbildung zur Ameisenhegerin in der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl besucht und verfüge damit über den "Befähigungsnachweis zur Rettungsumsiedelung von Waldameisen" - sobald der Ausweis von der Naturschutzabteilung der Steiermärkischen Landesregierung eingetroffen ist :-) Diesmal ging es mehr in die Praxis: Wir haben zwei Ameisennester (landläufig: Ameisenhaufen) übersiedelt, die zwar nur wenige Meter von einander entfernt waren, sich aber deutlich unterschieden haben. Beim einen waren die Ameisen praktisch in Kältestarre, beim anderen krabbelten sie lebhaft herum. Beim einen ging es sehr weit in den Boden und unter Fichtenwurzeln hinein, der andere befand sich hauptsächlich über der Erde. Einen kleinen Eindruck davon, wie so eine Übersiedlung von statten geht, gibt meine Flickr-Photogalerie mit Erklärung bei den einzelnen Bildern!
Blog-Eintrag zum ersten Modul: "Crazy Ant Lady".