Friday, July 24, 2020

CfP: Black Women Librarians

Spannende Ausschreibung:

In Spring 2022, the Library History Round Table will devote volume 6, number 1 of Libraries: Culture, History, and Society, and significant space in LHRT News and Notes, to scholarship, book reviews, and blog posts on Black women librarians. This issue will be guest-edited by Dr. Nicole A. Cooke, the Augusta Baker Endowed Chair and Associate Professor at the University of South Carolina. [...]

Dr. Cooke will accept proposals for scholarly articles and select 4-6 research studies for publication in LCHS. She will collaborate with additional authors and with Brett Spencer, LCHS book editor, and LHRT blog editor, to publish additional material in News and Notes. We are particularly interested in material on Black women librarians who have not yet been covered adequately by the scholarly or professional literature (please see the linked list). Proposals concerning other pathbreaking librarians are also welcomed. Thus, there will be various opportunities for all types of writers within the library history community to contribute toward raising awareness about the experiences of Black women within our field.

To submit a proposal, please contact Dr. Cooke via this signup form by November 16, 2020. https://forms.gle/QA5QggLHfU8NHUwM8 Full CFP can be found here: https://drive.google.com/file/d/1lFFga_cdu1stWAnnF0gk8_KwjYe2MfUd/view?usp=sharing.

Quelle: StanleyK.

Tuesday, July 21, 2020

"schüchtern, bescheiden und höflich, vom Typ her eher Bibliothekar"

"Attila Krasznahorkay ist ein zurückhaltender Mann, schüchtern, bescheiden und höflich, 66 Jahre alt, vom Typ her eher Bibliothekar als Geisterjäger".
Gelesen in: Robert Gast: "Die fünfte Kraft. Ungarische Forscher wollen ein neues Elementarteilchen aufgespürt haben. Die Geschichte einer umstrittenen Entdeckung". In: spektrum.de, 15. Juli 2020

AG Universitätsverlage: Open Access als Voraussetzung für Mitgliedschaft

Die AG Universitätsverlage, die Mitglieder aus dem deutschsprachigen Raum hat, hat ihre Kriterien für eine Mitgliedschaft überarbeitet und legt dabei einen Schwerpunkt auf Open Access und Open Science:
1. Bekenntnis zu Open Access und Open Science
a) Autor:innen und Herausgeber:innen wird sichtbar die Möglichkeit angeboten, Open Access im Sinne der Berliner Erklärung zu publizieren.
b) Die jeweilige Open-Access-Version der Veröffentlichungen ist über die Seite des Verlags zugänglich. Dies ist unabhängig davon, ob die Publikationsplattform in der Verantwortung des Verlags selbst liegt oder durch eine andere Einrichtung betrieben wird.
c) Die langfristige Verfügbarkeit solcher Open-Access-Versionen und ihrer Metadaten ist durch eine anerkannte Plattform zur Sicherung der Langzeitverfügbarkeit und/oder eine wissenschaftliche/öffentliche Einrichtung gesichert.
d) Der Verlag ist offen gegenüber neuen oder experimentellen Formen des Publizierens, die Open Science unterstützen (Verknüpfung mit Forschungsdaten, enhanced publications, Annotationen, Maschinenlesbarkeit etc.).

2. Wissenschaftsfreundliche Rechtepolitik
Eine wissenschaftsfreundliche Rechtepolitik ermöglicht es, dass Forschungsergebnisse möglichst breit rezipiert und nachgenutzt werden können. Das bedeutet, dass wissenschaftliche Urheber*innen die Kontrolle über ihre eigenen Publikationen behalten und den Verwertern nur die Rechte einräumen, die diese für ihre Dienstleistung benötigen.
a) Der Verlag bietet klare Informationen zu den urheberrechtlichen Aspekten seiner Services.
b) Der Verlag lässt sich von den Urheber:innen für die zentralen Verbreitungsformate einfache, also keine ausschließlichen Nutzungsrechte einräumen.
c) Der Verlag lässt sich von den Urheber:innen nur die Nutzungsrechte einräumen, die er auch ausüben wird (z.B. Online-Veröffentlichung, Verbreitung von Printexemplaren, ggf. Übersetzungen).
d) Um der Allgemeinheit größtmögliche Nutzungsrechte einzuräumen, werden die Open-Access-Publikationen unter anerkannten Lizenzen zur freien Nachnutzung veröffentlicht. Empfohlen wird die Creative-Commons-Lizenz CC BY.

Quelle: Inetbib, 21. Juli 2020.

Thursday, July 16, 2020

Why did you become a librarian?

Claire Warren stellte auf Twitter die Frage: "Why did you become a librarian? WRONG answers only". Ein paar Antworten:
I figured any job requiring a Masters degree but paying squat must be really fulfilling and respected. ("Essential" Librarian to the Man)
Because spending my day showing people how to connect the printer, refilling the printer, unjamming the printer, calling tech about the printer, toggling power on the printer, and silently swearing at the printer is what I live for. #paperlesssocietyisamyth (Michelle)
Und warum wurdet Ihr (nicht) Bibliothekar*innen? ;-)