Zitat aus: Rolf Kluth: Grundriß der Bibliothekslehre. Wiesbaden: Harrassowitz 1970, Abschnitt "Personalstruktur", S. 97
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Thursday, November 29, 2007
"Beträchtliches Übergewicht des weiblichen Anteils"
Digital collections der University of Maryland libraries
Habe beim Stöbern beispielsweise eine Photographie
des "Old Library/Gym Building" von 1893, "Rules for Female Students von ca. 1963 und "Student Reaching for a Library Book, 1977" entdeckt.
Neu: Masterstudium "Literaturmanagement & Literaturvermittlung"
Tuesday, November 27, 2007
Queer contexts - Buchpräsentation
"Geschichte oder Story? - Qualitäten des Erzählens" im Literaturhaus
"Was haben Literatur und Journalismus gemeinsam? Oder sind sie zwei Sphären des Schreibens, die streng getrennt voneinander existieren? Sabrina Hergovich erörtert mit ihren Gästen Wolfgang Paterno, Literaturkritiker der Wochenzeitschrift "Profil", und Frank Hartmann, Medientheoretiker an der Uni Wien, die Grenzen und Übergänge von Literatur und Journalismus".
Monday, November 26, 2007
Hätte ich meine Dateien bei Fielmann gekauft...
SN: "neue Lebensplanung in Richtung Bibliothek"
"An dieser Stelle ein Tipp für unbedarfte Neueinsteiger: Wer heutzutage Lehrerin werden will, sollte auch Psychologin, Therapeutin oder zumindest Tante werden wollen. Und umgekehrt sollte jede Lehrerin, die glaubt, es genüge für den Beruf, Kinder in die geheimnisvolle Welt des Schulbuchs einzuführen, ganz schnell neue Lebensplanung betreiben, in Richtung Bibliothek oder Museum zum Beispiel".
BBB news
Goethe-Gedichte jetzt als Podcast
P.S. Genau genommen sind es eigentlich keine Podcasts, weil man sie nicht abonnieren kann und sie nicht laufend erscheinen, sondern einfach Audiodateien in einem abgeschlossenen Projekt, aber die Idee finde ich sehr nett.
Karajan-Archiv in Salzburg wiedereröffnet
Hedwig Kainberger: "Auf Karajans Fahrrad. 'Eliette und Herbert von Karajan Institut' eröffnet in Salzburg ein Archiv". In: Salzburger Nachrichten, Kultur, 24. November 2007, S. 13 - siehe auch ORF Salzburg.
Friday, November 23, 2007
Das Bücher-Revisions-Amt
Über das "Bücherrevisionsamt" habe ich dann weitere Recherchen angestellt: Auf DIEPER (Digitised European Periodicals) heißt es in dem Werk Linz und seine Umgebungen: "Das Bücherrevisionsamt, dessen Hauptgeschäft ist, zu verhüten, daß solche Bücher, welche von der Haupt=Censur in Wien verbothen sind, nicht eingeführt werden". - Und beim Salzburger Landesarchiv wird zu den Beständen des Amtes angeführt: "Buchförmige Archivalien und Bücher (25 Bände), 1815-1848: Zum Teil gedruckte Kataloge der zugelassenen und verbotenen Bücher; Akten (13 Kartons), 1816-1848: Personal, Bureaubedürfnisse, Normalien, spezielle Anordnungen, Amtskorrespondenz, Berichte, Prüfung der in Verlassenschaften vorkommenden Werke, Abgabe derselben an öffentliche Bibliotheken und an das Konsistorium". Die Existenz einer Zensurbehörde wundert mich jetzt natürlich nicht, aber dass Bücher aus Verlassenschaften an öffentliche Bibliotheken oder katholische Verwaltrungsbehörden weitergegeben wurden, habe ich nicht gewusst.
Thursday, November 22, 2007
Maslow und die Bibliothek
The "Blog" of "Unnecessary" Quotation Marks
Käthe Leichter-Preis an Ilse Korotin
Der Käthe Leichter-Staatspreis für Frauenforschung, Geschlechterforschung und Gleichstellung in der Arbeitswelt soll an Leben und Wirken der Nationalökonomin Käthe Leichter erinnern. Käthe Leichter war als erste Frauenreferentin der Arbeiterkammer sowohl wissenschaftlich als auch politisch im Interesse der Frauen tätig. Ihre sozialwissenschaftlichen Studien, beispielsweise über die Lage der Hausgehilfinnen, der Heim- und Industriearbeiterinnen ebenso wie das Handbuch der Frauenarbeit in Österreich, gehören zu den wichtigsten frauenrelevanten Publikationen der Zwischenkriegszeit.
Wednesday, November 21, 2007
Adding some excitement to a librarian's life
"Risking public censure and the possible loss of her job as head librarian, Evelyn travels to Boston on weekends to add some excitement to her small-town life in Esmerelda. There, she meets Reuben, a rock musician, and discovers much more than she ever bargained for. And when it came to taking risks, she's about to redefine the term 'hot sex.'"
"A Season of Forgiveness" mit Archivarin
Beschreibung: "When Victoria Talcott's life had been in danger, he'd swooped in to save her. When she'd faced more threats, he'd appeared again. In fact, Sam McGarry seemed to always be in the right place at the right time, saving her life - and setting off sparks in her heart. Trouble was, sparks were exactly what Victoria was trying to avoid. The university archivist craved security and family, especially during the Christmas season. She knew full well that the sandy-haired man with the amazing smile didn't fit into her life - nor she into his. Now if she could only convince her heart of that".
Black Experience in Library School
Interessant finde ich unter anderem die Fragen "Does The Failure Of LIS Programs To Recruit More African Americans Point To Racism In Library School?" und "Way(s) Survey Respondents Have Been Advocates For Improving The Treatment Of African Americans In Librarianship".
Leben ohne Plot
Update 21.11.2007: "Die Namenlose, die sich als Bibliothekarin durch Berlin schleppt, führt ein Leben aus zweiter Hand", schreibt Susanne Schaber Ö1.
Monday, November 19, 2007
Top Time-Saving Yahoo! Search Tips
Feminist Heterotopia on Star Trek: Voyager
Friday, November 16, 2007
228,56 Euro für zwei Wochenstunden Bibliotheksarbeit
Thursday, November 15, 2007
Bericht vom E-LIS-Treffen, Teil 1
Ein Satz, der mir zu denken gegeben hat: "Libraries claim to be about free access to information. But what many of them really mean is that funds should be given to libraries to purchase information which then is given away for free" (Krichel - ein Verweis auf Klaus Graf fehlte nicht, siehe Vortragsfolien). Eine luzide Feststellung, die den Sachverhalt nicht schlecht trifft: Schließlich geht es Bibliothekarinnen und Bibliothekaren auch darum, die Position der Bibliothek als Intermediär zu sichern und damit auch den eigenen Berufsstand in seiner derzeitigen Form fest zu verankern - vielleicht ist es, wie es ist, also gar nicht nur wegen des potentiellen "Schnarchnasen"-Daseins unseres Berufsstandes, sondern aufgrund eines manchmal vielleicht in die falsche Richtung laufenden Selbsterhaltungstriebes.
Internationale Kooperation der ÖNB
Friday, November 09, 2007
2000. Eintrag in diesem Weblog
Hintergrund: "The bibliographic data is genuine, downloaded from the British Library and the Library of Congress, though I had to fudge some of the lacking info to flesh the cards out (an embarrassing level of Dewey Decimal recall helped). I picked out several fonts that looked like catalog cards, some with a typewritten look, others dot matrix" (Feeddog Weblog).
From "high school plain-Jane" to "spinster librarian"
Kimberley White: Ballantyne's destiny. An Arabesque novel. Kimani Press 2006 ("She was the high school 'plain-Jane,' then she put her dreams on hold to help her ailing parents. Now Maddie Ingram is Hannaford Valley's 'spinster librarian,' and she's fed up with being ordinary. But the minute she starts stirring things up in her small town, she gets challenged by the last person she'd ever expect — Chevy Ballantyne, the middle Ballantyne brother who is a lot more than meets the eye...")
Penny McCall: All jacked up. New York: Berkley 2007 ("a steamy debut that pits a book-smart beauty against a buff FBI agent")
Thursday, November 08, 2007
reading diary
Digital Asset Management an Hochschulen
Zum Inhalt der Tagung: "Auf Grund der zunehmenden Digitalisierung und Internationalisierung von Forschung und Lehre erfährt die wissenschaftliche Kommunikation neue Herausforderungen. Die intelligente Verwaltung von und die einfache Zugänglichkeit zu digitalen Ressourcen tragen maßgeblich zu Erfolg und Effektivität von Forschung und Lehre bei. Im Unterschied zu Content oder Learning Management Systemen treten beim Asset Management vor allem Aspekte der nachhaltigen, metadatenbasierten und zitierbaren (Langzeit-)Archivierung und des flexiblen, über Berechtigungsmodelle gesteuerten webbasierten Zugriffs auf digitale Ressourcen in den Vordergrund. An vielen nationalen und internationalen Hochschulen existieren einschlägige, interdisziplinäre Arbeitsgruppen, in denen Know-How von WissenschaftlerInnen sowie von ExpertInnen aus den Bereichen des eLearning und des Bibliotheks- und Archivwesens zusammenfließen. Die Arbeitstagung 'Digital Asset Management an Hochschulen' stellt sich dem Anspruch, diesen Diskussionen ein Forum zu geben und ExpertInnen dieses Bereiches einen Austausch von Erfahrungen zu ermöglichen".
Tuesday, November 06, 2007
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BBB news
We want Kirk