Andere Beispiele hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier in diesem Blog. Gegenbeispiel hier, anderes Beispiel für "mitgemeint" hier.
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Tuesday, July 25, 2017
gleichwertig, aber nicht geschlechterneutral
Ein Beispiel für meine Sammlung von Erklärungen, warum auf geschlechtergerechte Sprache verzichtet wird: "Anmerkung zur gendergerechten Schreibweise. Aufgrund der einfacheren Lesbarkeit wird gegebenenfalls auf eine geschlechterneutrale Differenzierung (Bsp: PatientInnen) verzichtet. Die Begriffe gelten daher im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich immer für beide Geschlechter. Unabhängig von der inhaltlichen Gestaltung sei vorausgesetzt, dass beide Geschlechter selbstverständlich als gleichwertig erachtet werden". (Klinik Eggenburg)
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Lese ich auch immer wieder und störe mich sowohl am maskulinum als auch am Gender Binary. Plane gerade meinen Hinweis für die nächste Arbeit und der aktuelle Stand ist: "In dieser Arbeit werden Angehörigx aller Gender eingeschlossen und nach AG Feministisch Sprachhandeln (Hg.) (2014): Was Tun? Sprachhandeln - aber wie? W_Ortungen statt Tatenlosigkeit. Humboldt-Universität zu Berlin gegendert. Beispiel: “Forscherx” wird als “Forscherix” gelesen."
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