Am Europäischen Ombudsmann-Institut in Innsbruck wurde eine Spezialsammlung mit Tätigkeitsberichten der europäischen Ombuds-Institutionen (z.B. VolksanwältInnen) an ihre Parlamente eröffnet, "in mehr als dreißig Sprachen, von Isländisch bis Mazedonisch und von Baskisch bis Litauisch. In dieser Sammlung steckt das Wissen um die Leiden der Bürger Europas mit ihren Regierungen und dies nicht nur bezüglich des Europa der EU, sondern bis in den zentralasiatischen Raum, aus welchem die Länder mit großen Erwartungen nach Europa blicken".
Das Europäische Ombudsmann-Institut ist eine gemeinnützige, wissenschaftliche Vereinigung mit dem Zweck, Menschenrechts-, Bürgerschutz- und Ombudsmann-Fragen wissenschaftlich zu behandeln, Forschung auf diesem Gebiet zu betreiben, die Ombudsmann-Idee zu fördern und zu verbreiten, in- und ausländische Ombudsmann-Einrichtungen wissenschaftlich zu unterstützen und mit Einrichtungen vergleichbarer Zielsetzung zusammenzuarbeiten.
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