TV-Kritik im Hamburger Abendblatt von Brigitte Ehrich: "LIEBE AUF BEWÄHRUNG (Mittwoch, ARD) Ein schwieriges Thema: Eine Frau im reifen Alter verliebt sich in einen Gefängnis-Insassen. Realistisch, durchaus. Dazu gab es genug spektakuläre Beispiele. Doch auch glaubhaft? Autor und Regisseur Bernd Böhlich bediente sich einer ruhigen, aber doch eindringlichen Erzählweise, in der sich die ungewöhnliche Beziehung zwischen der Bibliothekarin und dem Häftling langsam entwickeln konnte. Störfaktoren inbegriffen".
Prisma Online liefert Details: "Nach dem Tod ihres Mannes versinkt die gut situierte Witwe Juliane Willbrand in einer großen Leere. Ihre Bemühungen, nach zwanzig Jahren wieder in ihren alten Beruf als Bibliothekarin zurück zu kehren, erweisen sich als aussichtslos, bis Gefängnisdirektor Schober ihr eine Chance gibt. Die Herausforderung als Leiterin der Gefängnisbibliothek gibt Juliane Energie und neuen Lebensmut. Sie verliebt sich in den künstlerisch begabten Häftling Albert Tieck, der nach einer Brandstiftung, bei der seine Frau ums Leben kam, zu sieben Jahren hinter Gittern verurteilt wurde...".
Erinnert von den Hauptfiguren her ein wenig an "Plain Jane" / "Warten auf Mr. Smith" von Joan Barfoot.
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