Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Monday, August 09, 2004
Der Informationsdienst Wissenschaft weiß über die wohltuende Wirkung von Homer zu berichten. Ich zitiere: " 'Sage mir, Muse, die Taten des vielgewanderten Mannes.' So beginnt das wohl bedeutendste Heldenepos der abendländischen Kulturgeschichte, die 'Odyssee' des griechischen Dichters Homer. Wer weiterliest, erfährt viel über die Irrfahrten des Odysseus und die Ursprünge westlicher Literatur. Wer die Verse zudem laut vorträgt, und es müssen dabei nicht unbedingt alle 12.000 sein, kann auch etwas für seine Gesundheit tun. Eine Forschergruppe unter Beteiligung der Universität Witten/Herdecke hat jetzt herausgefunden, wie sich der besondere Rhythmus der antiken Strophen auf ein positives Zusammenspiel von Herzschlag und Atmung auswirkt. Die Studie ist in der August-Ausgabe der Fachzeitschrift 'American Journal of Physiology' veröffentlicht."
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