Der Standard berichtet heute in einem Artikel über das "Archiv unterdrückter Literatur". Dieses Archiv wurde von Ines Geipel und Joachim Walther begründert und wird von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Autorenkreis der Bundesrepublik unterstützt. Geipel und Walther haben über vierzigtausend Manuskriptseiten von rund hundert AutorInnen zusammengetragen, die ihre Arbeit aus politischen Gründen in der DDR nicht veröffentlichen durften. Teile des Archivs werden in der Reihe "Verschwiegene Bibliothek" in der Edition Büchergilde veröffentlicht.
In deutschen Medien findet dieses Thema natürlich ebenfalls Niederschlag: So gibt es unter anderem Berichte in Welt, Deutschlandfunk, Berliner Zeitung, Merkur, NDR / Radio Mecklenburg-Vorpommern, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Deutsche Welle...
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