"Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Personenbegriffe verzichtet und traditionell die männliche Nominal-Form angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter".
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Monday, November 28, 2011
Blutspenden in männlicher Nominalform
Ich habe schon mehrmals (1, 2) erwähnt, dass ich diese Sätzchen sammle, mit denen die Verweigerung geschlechtergerechter Sprache begründet wird. In der Broschüre des RK-Blutspendedienstes hab ich wieder ein Beispiel gefunden:
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Am Schönsten klingt es, wenn ein Frauenarzt von seinen Patienten (!) berichtet - so mal wieder gelesen in der Regionalzeitung.
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