Monday, November 28, 2011

Blutspenden in männlicher Nominalform

Ich habe schon mehrmals (1, 2) erwähnt, dass ich diese Sätzchen sammle, mit denen die Verweigerung geschlechtergerechter Sprache begründet wird. In der Broschüre des RK-Blutspendedienstes hab ich wieder ein Beispiel gefunden:

"Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Personenbegriffe verzichtet und traditionell die männliche Nominal-Form angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter".

1 comment:

  1. Am Schönsten klingt es, wenn ein Frauenarzt von seinen Patienten (!) berichtet - so mal wieder gelesen in der Regionalzeitung.

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