Sunday, December 23, 2012

Library Juice Academy offers online instruction online course in January

In January, the Library Juice Academy (LJA) offers a course about Online Instruction (online, of course) with John Doherty, an instructional designer with the Northern Arizona University's e-Learning Center. I attended another LJA online course in November and enjoyed it :-)
"This four-week online seminar will help instructors new to online learning develop content, assessments, and activities that are aligned to particular standards, expectations, or outcomes. Participants will work on developing their own unit of learning through five phases of instructional design and teaching: analysis, design, development, implementation, and evaluation. The emphasis will be on technological agnostic units, but the focus will be on delivery through Moodle. The seminar will be highly interactive, with an expectation of peer mentoring and frequent interactions".

Friday, December 21, 2012

Rudolf Brunngraber - der vergessene Superstar

"Brunngraber war während der Nachkriegsjahre der ›meistgelesene deutsche Autor in den öffentlichen Büchereien. Seine Romane wurden in 18 Sprachen übersetzt und in Millionenauflagen gedruckt. Dennoch gilt er heute als nahezu vergessen". Anlässlich der Neuauflage von zwei seiner bekanntesten Romane, "Karl und das Zwanzigste Jahrhundert" und "Prozess auf Tod und Leben" (beide Milena Verlag), sprechen Klaus Kastberger und Peter Zimmermann über den Autor und lesen aus seinen Texten. Moderation: Manfred Müller.

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien, Donnerstag, 17. Jänner 2013, 19 Uhr.

 
Cover: Milena Verlag

Thursday, December 20, 2012

Do you TEI? Survey in libraries

Michelle Dalmau and Kevin Hawkins wrote in TEI-L: "Following on papers, presentations and discussions that resulted from the theme of the 2009 Conference and Members' Meeting of the TEI Consortium, 'Text Encoding in the Era of Mass Digitization,' the launch of the AccessTEI program in 2010, and the recent release of the 'Best Practices for TEI in Libraries' in 2011, it behooves us—stewards of text encoding initiatives in academic libraries—to better understand if and how text encoding practices have changed as a result of mass digitization by Google, declining budgets, and an increased emphasis on streamlined digital library services in support of speedier and more voluminous online content production and publishing.
If you work in a library, and have worked or currently work with text encoding projects, please take our survey: http://www.surveymonkey.com/s/tei_in_libraries. We are hoping for at least 200 responses and are about half way there. We definitely want to hear from folks who work in libraries big and small, and here, there and everywhere. It's not about a singular institutional perspective. We want to hear from *every one who has worked or currently works with text encoding projects in ANY capacity* (i.e., web development, project management, etc.). Please reach out to your colleagues across your library and colleagues at other libraries, and encourage them to also take the survey.
The survey closes on January 31, 2013. I hear this is a great-time of year for survey-taking".

Wednesday, December 19, 2012

CfP Elektronische Publikationen: Sammlung, Erschließung, technische Umgebung, Nutzung

Im Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung wird momentan eine Fachtagung zum Thema "Elektronische Publikationen: Sammlung, Erschließung, technische Umgebung, Nutzung" vorbereitet. Die Tagung findet am 05. Juli 2013 in Berlin statt, Einreichungen für Vorträge sind bis zum 15.02.2013 möglich.
Das Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung archiviert seit 2004 die Internetseiten von Bündnis 90/Die Grünen, der Heinrich-Böll-Stiftung und anderer Aktengeber/innen. Internetseiten sind eine relativ neue Form von Publikation, sie dienen aber auch als Plattform für einzelne Publikationen. 2004 waren die politischen Stiftungen Vorreiter bei der Archivierung von Internetseiten - heute ist die Webarchivierung eine anerkannte Aufgabe von Bibliotheken und Archiven. Die formale und sachliche Erschließung der Web-Contente steckt allerdings noch in den Kinderschuhen.
Die über das Internet veröffentlichten Publikationen sind eine weitere Form von elektronischen Publikationen, von denen es bereits unterschiedliche gibt (z.B. die bekannten E-Books). Sie müssen wie alle anderen Publikationen gesammelt und bibliothekarisch erschlossen werden. Das Thema wurde bereits viel besprochen, doch noch immer gibt es besonders technische Probleme, für die es zum Teil noch keine Lösungen gibt. Auf Bibliotheken sind durch den Umgang mit elektronischen Publikationen neue Aufgaben zugekommen, die in ihrer gesamten Breite Gegenstand der Fachtagung sein sollen: von der Sammlung über den technischen Kontext bis zur Zugänglichkeit und Nutzung. Dabei sollen Lösungen besprochen werden, die bisher gefunden worden sind und Probleme, deren praktische Lösung noch ansteht.

Es wird zu jedem der vorgesehenen Themen Sammlung, Erschließung, technische Umgebung und Nutzung von elektronische Publikationen eine Sektion mit maximal drei Inputs geben, so dass genügend Zeit für Diskussionen bleibt. Interessierte Bibliotheken sind dazu eingeladen, ihre Praxiserfahrungen in diesem Rahmen vorzustellen.

Folgende Themen aus dem Bereich "elektronische Publikationen" sind vorgesehen:

  • Sammlung: Welche Arten von elektronischen Publikationen gehören zum Sammelauftrag Ihrer Bibliothek und wie wird dieser im elektronischen Bereich umgesetzt? Auf welche Art werden die Publikationen bezogen (gekauft, "abgeliefert" , kostenfrei heruntergeladen)? Gibt es eine Lizenzproblematik?
  • Erschließung: Welche Besonderheiten gibt es bei der Erschließung von elektronischen Publikationen? Welche Regelwerke werden genutzt - gibt es Alternativen zu RAK-WB und RAK-NBM? Welche Erfahrungen bestehen mit Ihrer Bibliothekssoftware? Konnten die besonderen Anforderungen zur Katalogisierung elektronischer Publikationen erfüllt werden?
  • Technische Umgebung: In welchen Dateiformaten werden elektronische Publikationen bezogen und was für Formate kommen für die dauerhafte Sammlung und Bereitstellung in Frage? Unterscheiden sich Speicher- und Nutzungsformate? Welche Anforderungen ergeben sich aus dem Anspruch, dass die elektronischen Publikationen eindeutig zitierbar sein sollten und die Authentizität digitaler Objekte gewährleistet sein sollte? Ist dieser Anspruch umsetzbar?
  • Nutzung: Wie werden die Publikationen in Ihrer Bibliothek angeboten? Kann die Nutzung nur vor Ort erfolgen oder auch von zu Hause aus? Werden die elektronischen Publikationen im OPAC nachgewiesen und können sie von dort aus aufgerufen werden? Wie ist die Resonanz bei den Nutzern und Nutzerinnen?
  • Die Veranstaltung richtet sich an alle Bibliotheken und Informationseinrichtungen, die mit digitalen Ressourcen zu tun haben oder in Zukunft zu tun haben werden. Ausdrücklich sind auch kleinere Bibliotheken dazu eingeladen, sich als Gast oder Referent/in an der Tagung zu beteiligen. Für Verpflegung vor Ort wird gesorgt, Fahrtkosten und Unterkunft können leider nicht übernommen werden.
    Vorschläge für Inputs von ca. 10 Minuten können zu allen genannten Themenschwerpunkten bis zum 15.02.2013 eingereicht werden. Die organisatorische Vorbereitung der Tagung liegt in den Händen von Eva Sander. Bitte senden Sie bis zu 15.02.2013 ein kurzes Abstract Ihres Beitrags an folgende E-Mail-Adresse: sander@boell.de.

    Monday, December 17, 2012

    CfP: TA13 - Sicherheit als Technik

    Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften lädt herzlich zur internationalen Konferenz "TA13 - Sicherheit als Technik" am 3. Juni 2013 in Wien (ÖAW-Hauptgebäude, 1010 Wien, Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 2) ein. Die TA13 widmet sich vor allem den Chancen und Grenzen von Sicherheitskonzepten entlang der im Call for Papers (siehe unten) angeführten Themenbereiche.
    Das ITA lädt ausdrücklich nicht nur die TA-Community, sondern auch alle Kolleginnen und Kollegen aus angrenzenden Bereichen der Forschung und Entwicklung zur Einreichung von Abstracts im Ausmaß von 500-1000 Wörtern ein! Einreichungen (bis 1. März 2013) senden Sie bitte an: tamail@oeaw.ac.at.

    "Wir leben in einer Sicherheitsgesellschaft. Einerseits haben wir uns daran gewöhnt, dass unsere Lebenswelt sicher ist; andererseits fürchten wir die Unsicherheit komplexer Systeme. Hier zeigt sich, dass Sicherheit nicht absolut besteht, sondern erst geschaffen und immer wieder neu ausverhandelt werden muss. Technik spielt in der Produktion von Sicherheit traditionell eine große Rolle. Hier ist Technikfolgen- abschätzung (TA) gefragt, unabhängig von Partikularinteressen mögliche Konsequen- zen für die Gesellschaft und deren Sicherheit aufzuzeigen.
    Die widersprüchlichen Sichtweisen, die Sicherheit als prädominantes gesellschaftliches Gut darstellen, tun dies, ohne ihren Sicherheitsbegriff gegen andere gesellschaftliche Werte (Recht auf Privatsphäre, soziale Gerechtigkeit, demokratische Freiheitsrechte etc.) abzuwägen. In solchen Problematisierungsweisen wird Sicherheit auf militärische, politische oder ökonomische Aspekte reduziert. Andere ebenso wichtige Aspekte von Sicherheit (z.B. soziale Sicherheit, Versorgungssicherheit etc.) genießen weniger Beachtung.
    Die TA13 widmet sich vor allem den Chancen und Grenzen von Sicherheitskonzepten entlang der unten angeführten Themenbereiche, wobei insbesondere die Rolle der TA zu erörtern ist:

  • 1. Sicherheit und Freiheit: Im Zuge verstärkter Sicherheitsbemühungen ist es in den letzten Jahren zunehmend zu Einschränkungen demokratischer Freiheitsrechte gekommen. Als Beispiele dienen die auffälligen Versuche, gesellschaftliche Sicherheit durch Technik herzustellen. Welche Folgen kann das für die Entwicklung einer Gesellschaft haben? Sind Sicherheit und Freiheit tatsächlich als Trade-off zu denken oder sind beide vielmehr auch gemeinsam zu verwirklichen?
  • 2. Sicherheit und die Utopie vom Null-Risiko: Viele technische Neuentwicklungen werden von deren Protagonisten als technische Allheilmittel angepriesen. Sie unterstellen damit, in Zukunft einen höheren Grad an Sicherheit garantieren zu können. Können die Versprechungen, Sicherheit schaffen bzw. für Sicherheit sorgen zu können, einer kritischen Überprüfung standhalten?
  • 3. Sicherheit als Quelle von Gefahr: Oft stellen Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit (z.B. Versorgungssicherheit durch AKW oder präventive Maßnahmen in der Kriminalitätsbekämpfung) selbst ein Sicherheitsrisiko dar. Inwieweit können Sicherheitssysteme selbst zur Bedrohung werden? Wie müssen Sicherheitssysteme konzipiert werden, um nicht-beabsichtigte Folgen zu vermeiden?
  • 4. Sicherheit und Vertrauen: BürgerInnen moderner Gesellschaften vertrauen auch in der Frage der Herstellung von Sicherheit auf ExpertInnen. Welche Rolle nehmen die verschiedenen Akteure in der Sicherheitsdebatte ein? Welche Funktionen erfüllen Vertrauen und besonders Misstrauen im Zusammenhang mit Sicherheit in demokratischen Gesellschaften?
  • 5. Sicherheit und Interdisziplinarität bzw. Transdisziplinarität: Sicherheit ist als gesellschaftliches Gut eine Querschnittsmaterie. Sie kann daher nicht auf die Logik von Einzeldisziplinen reduziert werden. Wie können TA und Sicherheitsforschung hier zu einer ganzheitlichen Sichtweise beitragen? In welchen akademischen Disziplinen und Bereichen des praktischen Wissens ist sicherheitsrelevantes Wissen vorhanden, das bislang nicht genutzt wurde? Wie können herkömmliche Sicherheitsverfahren von Beiträgen anderer Bereiche profitieren?"
  • Sunday, December 16, 2012

    Ausschreibung: Karenzvertretung Bregenzerwald-Archiv

    Für die Betreuung des Bregenzerwald Archivs in Egg (Vorarlberg/Österreich) suchen wir in Karenzvertretung eine/n Archivar/in. Das Bregenzerwald Archiv ist im Auftrag seines Trägers, der REGIO Bregenzerwald, für die Übernahme von Registratur- und historischem Schriftgut der 24 Kommunen des Bregenzerwaldes zuständig. Zur Bewahrung der Überlieferung berät das Archiv die kommunalen Verwaltungen in Fragen der analogen und digitalen Ablage. Neben kommunalem Schriftgut sammelt das Archiv private Foto- und Aktenbestände, um die regionale, historische Überlieferung zu ergänzen. Das Archiv bietet Benutzern professionelle Beratung an und wendet sich mit Ausstellungen, Vorträgen und Kulturprojekten an die interessierte Öffentlichkeit.

    Aufgaben:
  • Interimistische Leitung des Bregenzerwald Archivs
  • Bearbeitung der Archivbestände der Bregenzerwälder Kommunen
  • Weiterführender Ausbau der Sammlung regionaler Quellenbestände
  • Benutzerservice
  • Vernetzung in der Vorarlberger Archivlandschaft und mit den regionalen Kulturanbietern
  • Organisation von Kultur-, Forschungs- und Vermittlungsprojekten
  • Anforderungen:
  • Fachhistorische und hilfswissenschaftliche Ausbildung
  • Erfahrung im Umgang mit regionalgeschichtlichem Quellenmaterial
  • Interesse an der Bregenzerwälder Geschichte
  • Kooperatives Wesen mit sicherem Auftreten
  • Rahmenbedingungen:
  • Stundenausmaß bis zu 80%
  • Anstellungszeitraum: ehest möglicher Eintritt bis Ende Dezember 2014

  • Die Entlohnung erfolgt gemäß Vorarlberger Gemeindeangestelltengesetz. Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per Email oder per Post bis 10. Jänner 2013 an die Regionalentwicklung Bregenzerwald GmbH, z.H. Mag. Katrin Netter, Impulszentrum 1135, 6863 Egg oder an regio@bregenzerwald.at.

    Photo von Dominik Bartenstein, Blick ins Tal, Nebel, Berge, Wiese
    Dominik Bartenstein: imgp2056.jpg, aufgenommen am 12. August 2007, Flickr, CC-BY-NC-ND

    Archivar = alle in der Bibliothek?

    Beim Zeitung-Nachlesen entdeckt: Im Standard vom 7./8./9. Dezember schreibt der Leserbeauftragte Otto Ranftl in der Rubrik "Errata":

    "Eine reduzierte Sprache bietet Stoff für Missverständnisse. Wir schrieben über den Prozess nach einem Kunstdiebstahl im Stift Klosterneuburg, die Meldung trug den Titel 'Archivar verurteilt'. Die Ausbildung für den Bibliotheksdienst reicht vom Lehrberuf bis zum Master, in der Umgangssprache sind mit Archivar aber alle umfasst, die in einer Bibliothek arbeiten" [kursive Hervorhebungen im Original]. Vielleicht bin ich nur von Wissenden umgeben, aber ich hab überhaupt noch nie (*) gehört, dass jemand zu Bibliotheksbediensteten "Archivar" und nicht naheliegenderweise "Bibliothekar" sagt. Wie schaut das bei Euch aus?

    (*) außer von JournalistInnen österreichischer Tageszeitungen - in einem Bericht des Kurier über die Nationalbibliothek, den ich vor kurzem gelesen habe, wurde sogar die Magazinsarbeiterin als "Archivarin" bezeichnet.

    Friday, December 14, 2012

    Workshop "RDA für Archive?"

    Der Verband Österreichischer Archivarinnen und Archivare lädt zum Workshop "RDA und Semantic Web. Standardisierung im Bibliotheksbereich von Bedeutung für Archive?" am Montag, dem 4. März 2013, von 13 bis 16 Uhr im Sitzungssaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Sitzungssaal, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, A-1010 Wien.
    "Am 10. Mai 2012 hat die Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbunds beschlossen, innerhalb des OBV auf den neuen bibliothekarischen Standard RDA umzusteigen. Die Abkürzung RDA steht für »Resource Description and Access« und ist der Titel eines neuen Regelwerks für die Erschließung, das auf die digitale Welt ausgerichtet ist und einen flexiblen Rahmen zur Beschreibung analoger und digitaler Ressourcen liefert. Mit RDA wird ein hohes Maß an Übereinstimmung mit Metadatenstandards von Archiven, Museen, Verlagen und des Semantic Webs angestrebt. Die deutsche Übersetzung des Regelwerks kann derzeit von der Website der Deutschen Nationalbibliothek heruntergeladen werden."


    ALA - The American Library Association: Celebrating the launch of RDA and RDA Toolkit at ALA10, 28. Juni 2010, Flickr, CC-BY-NC-SA

    Referentinnen: Mag. Roswitha Müller, MSc, Bibliothek der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, und Mag. Verena Schaffner, MSc, Österreichischer Bibliothekenverbund, Arbeitsgruppe "Implementierung RDA" im Österreichischen Bibliothekenverbund.
    Formlose Anmeldung im VÖA-Kurssekretariat erbeten: Michaela Follner, c/o Österreichisches Staatsarchiv, michaela.follner@oesta.gv.at.

    Tuesday, December 11, 2012

    Tweeting about Facebook outage

    Facebook seems to be down - obviously computer says no... What to do? Of course tweet about it! Some of the funniest or most spot-on tweets I discovered:

  • @_collegeproblem Facebook is down just when I wanted to continue putting off studying for finals. #failbook #collegeproblems
  • @FarahSaafan So Facebook is down! I was so in denial that I restarted my laptop 3 times, and internet router twice!.. Okay.. we can survive this!
  • @_getl0w Facebook being down is the first sign of the end of the world. It appears the Internet is the first to fall.
  • @Queen_UK Ed Miliband on the phone, worried about Facebook being down. Thankfully he's got the numbers of his five friends in his phone too.
  • @jmerriman FACEBOOK IS DOWN PLEASE EXIT THE INTERNET IN A CALM AND ORDERLY FASHION
  • @Adipositivity FACEBOOK IS DOWN. Quick! Everyone run to Twitter and tweet about Facebook being down! Hurry!
  • @lexcanroar apparently Facebook is down. PROCRASTINATION IS THREATENED. MAN THE BOUNDARIES, PROTECT US
  • @DiscoDemons Facebook down. Lots of babies going to be born in 9 months.
  • @Yzgeneration #Facebook est down. Nous n'avons officiellement plus aucune raison d'exister.
  • @andrew_gunsberg Facebook is down. Emerges into sunlight. Squints. Breathes air. Speaks to actual human. Is this what I did in the olden days?
  • @RichieOfficial I was about to login in my facebook to comment that facebook is down and then i realized how stupid that thought was
  • @Jason_Pollock BREAKING: Facebook being down right now has forced the FarmVille addicts outside to see that they have dying gardens in their real yards.
  • Sunday, December 09, 2012

    Mond: Entspannung pur

    Video "NASA | Moon Phase & Libration 2013: Moon Only" vom YouTube-Kanal NASAexplorer, Hinweis von Maria Popova auf Twitter

    Thursday, December 06, 2012

    Mitarbeiter = Mitarbeiterin

    Ich habe schon mehrmals (1, 2, 3) erwähnt, dass ich diese Sätzchen sammle, mit denen die Verweigerung geschlechtergerechter Sprache begründet wird. Jetzt hab ich wieder eins gefunden:

    "In dieser Arbeit wird der Einfachheit halber die bisher gebräuchliche Terminologie in der männlichen Form verwendet, was selbstverständlich keine Diskriminierung der weiblichen bedeuten soll. So bedeutet 'Mitarbeiter' grundsätzlich auch die Mitarbeiterin, die Form 'man' schließt ebenso auch die weibliche Form mit ein. Grundsätzlich bezieht sich alles in dieser Arbeit auf Frauen wie Männer gleichermaßen" (Quelle (pdf)).