Kleiner Ausflug in die historische Bibliotheksgesetzgebung in Österreich: Am 30. April 1889 wurde das Gesetz, betreffend den Rang und die Bezüge der Beamten an den Universitäts- und Studienbibliotheken, sowie an den Bibliotheken der technischen Hochschulen, dann die Pensionsbehandlung von Wittwen derselben, erlassen. Kundgemacht im RGBl vom 9. Mai 1889, XXVIII. Stück, Nr. 67; abgedruckt im Centralblatt für Bibliothekswesen 6 (1889), S. 315 - 316
Zitat: "§ 7: Die Wittwen der Universitäts-Bibliothekare, sowie die Wittwe des Bibliothekars an der technischen Hochschule in Wien erhalten eine charaktermässige Pension von 500 Gulden jährlich; jene der Custoden an Universitäts- und Studien-Bibliothek sowie an den Bibliotheken der technischen Hochschulen eine solche von 400 Gulden".
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