Ach, tatsächlich? Wer hätte das gedacht? Das würde ich zu der folgenden Presseaussendung sagen: "Die Wahl der akademischen Ausbildung ist ein entscheidender Faktor für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben geworden. Wirtschaftsingenieure, Betriebswirte, Elektrotechniker oder Mathematiker finden nach Ende ihres Studiums meist problemlos einen gut bezahlten Vollzeit-Job. Geisteswissenschafter hingegen suchen länger nach Arbeit und verdienen in häufig befristeten Jobs im Vergleich zu Naturwissenschaftern und Technikern deutlich weniger". Diese überraschende Erkenntnis liefert eine Studie von "Der Spiegel" und McKinsey. - Quelle: APA-OnlineJournal aktuell via ots.at.
Der Spiegel selbst schreibt dazu: "Schöngeister müssen darben", was wieder eine nette Formulierung ist. Weniger gefällt mir der Titel des Berichtes: "Am Leben vorbei studiert".
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