Tuesday, July 13, 2010

Ein-Euro-Jobberin im Museum

"Die Leiterin verlangte von mir Recherchen, aber wollte nichts preisgeben von dem Wissen, das sie schon besaß, auf daß ich es hätte mehren können. Je kundiger ich im Laufe der Monate wurde, um so eifersüchtiger reagierte sie, verschloß gar die Schränke der Museumsbibliothek vor mir".

Ulrike Köpp: "Als Ein-Euro-Jobberin im Dienst des Holocaust-Gedenkens". In: Das Blättchen. Zeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft - Hinweis von Marcus Anhäuser.

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