Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Tuesday, October 04, 2005
In ein bis zwei Filmen, die ich kürzlich im Fernsehen gesehen habe, kam eine Bibliothek(arin) vor:"Der letzte Detektiv" (im Original "Computercide" bzw. "The final eye"; 1977/1982): Michael Stringer, gespielt von Joseph Cortese, ist der "letzte Detektiv" auf der Erde des Jahres 2007. Gegenüber den neuen Technologien wie der synthetischen Nahrung und der "Omnicard" und gegenüber den computerunterstützten Ermittlungsmethoden der Polizei ist er skeptisch. Als er beauftragt wird, einen verschwundenen Industriellen wiederzufinden, führt ihn der Weg in die "Lebendige Bibliothek", um dort eine Videoaufnahme des Vermissten einzusehen. Die Bibliothekarin am Empfang, gespielt von Linda Gillin, hat zwar weder Brille noch Dutt, gibt ihm aber eher widerwillig Auskunft, als er sich mit dem Dezimalsystem (!) nicht zurechtfindet. Sie nennt ihm eine Nummer, er geht in eines der "Einzelzimmer", gibt die Nummer ein und bekommt das Band vorgespielt. Außerdem führt er ein kurzes Gespräch mit der "Lebendigen Bibliothek". "Der rote Drache ("Red dragon", 2002): Hier hätte ich auch an eine Bibliothekarin gedacht, aber laut IMDB ist es eine Buchhändlerin gewesen.
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