Siehe auch den Artikel "Der teure Reiz des naiven Charmes vergangener Zeiten" in der Welt vom 18. August 2001.
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Thursday, October 20, 2005
Wenn man wie ich unter Lesezwang leidet, schlägt man auch einiges auf, was auf den ersten Blick gar nicht interessant wirkt, und manchmal zahlt es sich doch aus: Im Profil-Extra "Geld" ist ein Artikel über "teures Papier", sprich die zehn teuersten Bücher der Welt. Auf Platz 1 landete der 30,8 Millionen Dollar teure "Codex Leicester", bestehend aus 36 von Leonardo da Vinci handschriftlich beschriebenen Seiten und seit 1994 im Besitz von Bill Gates. Auf den weiteren Plätzen: Rothschild-Gebetbuch - für unsereiner als Faksimile bei Adeva um immerhin auch noch 2150 € das Evangeliar Heinrich des Löwen The Birds of America von John James Audubon die Erstausgabe von Chaucers "Canterbury Tales" (1477) Shakespeares "Comedies, Histories & Tragedies" (erste Gesamtausgabe, 1623) das Brevier der Familie Monypenny die Gutenberg-Bibel Chroniques von Jean Froissart Stundenbuch des Kardinals Albrecht von Brandenburg - wurde um vergleichsweise bescheidene 2,9 Millionen Pfund bei Sotheby's versteigert
Siehe auch den Artikel "Der teure Reiz des naiven Charmes vergangener Zeiten" in der Welt vom 18. August 2001.
Siehe auch den Artikel "Der teure Reiz des naiven Charmes vergangener Zeiten" in der Welt vom 18. August 2001.
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