(Anm. 3.7.: soll nicht heißen, dass es keinen veganen Kuchen gibt, sondern dass man - zumindest dort, wo ich wohne - nicht einfach in die Bäckerei um die Ecke gehen und einen solchen kaufen kann)
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Thursday, July 02, 2009
Selbstversuch "vegane Woche", Tag 4
Irgendwie komme ich vor wie jemand, der sich zwei Stunden als Augustinverkäufer ausgibt und dann glaubt, zu wissen, wie es ist, arm zu sein. Schließlich hab ich mir nur eine Woche vorgenommen, da kann man leicht auf einiges verzichten, worauf man auf Dauer nicht verzichten möchte - Kuchen zum Beispiel.
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Aber im Gegensatz zum Arm sein ist veganes Leben eine vollständig freie Entscheidung und wenn man es wirklich nicht mehr aushält ja dann kann man es jederzeit beenden oder wenigstens kurz unterbrechen.
ReplyDeleteArm zu sein kann man aber nicht einfach mit dem Besuch eines Supermarktes oder einer Bäckerei beenden wenn man es nicht mehr aushält. Nicht mal für 5 Minuten.
ja, stimmt, das kann man - so wie eine Journalistin, die zu Recherchezwecken zwei Wochen auf der Straße lebt und auch jederzeit wieder damit aufhören könnte. Man bekommt einen Einblick, aber wirklich wissen wird man es nie. Aber Du hast recht, dass der Vergleich wohl eher einer vom Apfel-Birnen-Typ ist...
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