Ich, die ich am liebsten Tag und Nacht ein "Proud to be a librarian"-Leiberl anzöge, hatte zum ersten Mal seit langem nicht die geringste Lust, in die Arbeit zu fahren. Irgendwie kam mir vor, ich tue nichts anderes mehr als ausleihen und zurücknehmen, Rechnungen bearbeiten (bääh!!) und Fernleihebestellungen bearbeiten. Und da hatte ich kurz Zweifel, ob das wirklich das ist, was ich noch länger tun will. Bitte: Ich sehne mich sogar richtig nach Katalogisieren!!!
Aber jetzt liest neben mir ein Vater seinem Kind gerade aus dem "Library Dragon" vor - sogar unsere Buchsicherungsanlage wurde zur Erklärung vorgeführt :-)) Außerdem waren fast alle BenutzerInnen heute freundlich, ich konnte einigen helfen, und die Rechnungen und Fernleihen hielten sich auch in Grenzen. Also bin ich wieder nicht nur "proud", sondern auch "happy to be a librarian".
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