Mit einer Gedenktafel im Boden des Salzburger Residenzplatzes möchte der Salzburger Historiker Gert Kerschbaumer an die einzige Bücherverbrennung der Nationalsozialisten in Österreich erinnern. Diese wurde am 30. April 1938 von Karl Springenschmid in Salzburg initiiert. Quelle: derstandard.at.
Kerschbaumer veröffentlichte in der Reihe "Bibliothek des Raubes" des Czernin-Verlages den Band "Meister des Verwirrens. Die Geschäfte des Kunsthändler Friedrich Welz". Außerdem ist die Biographie "Stefan Zweig. Der fliegende Salzburger" (Fischer 2005) lieferbar.
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