Juhu, seit kurzem habe ich zuhause einen Internetzugang - nach mehreren Telephonaten mit der Telekom und deren zweimaligem Besuch beim hierortigen Wählamt. Das Breitband-Erlebnis wird allerdings durch den geringen Arbeitsspeicher meines Uraltrechners drastisch eingeschränkt. Außerdem musste ich 94 (!) Windows XP-Updates herunterladen, und schon nach den ersten zwanzig hat Windows eine meiner zwei Festplatten komplett gefressen. Ich überlege ernsthaft ein Downgrade auf Windows 2000 oder ein Upgrade der Hardware. Ich habe aber nun immerhin endlich begonnen können, die Bücher, die ich noch nicht bei LibraryThing erfasst habe, zu katalogisieren.
Neues Wort des Tages: Absenzenbuch.
Ist es nur das handschriftlich zu führende Absenzenbuch oder zusätzlich auch das elektronische Absenzenbuch, welches in den Büchereien noch unter ihrem alten Leiter eingeführt worden ist? :-)
ReplyDeleteohweia, das hab ich nicht gefragt - aber nachdem ich eh erst in sechs Monaten Urlaub nehmen darf (würde ich doch nur beim Bund arbeiten, da gibt's nicht nur aliquoten Urlaub im ersten halben Jahr, sondern auch noch Fahrtkostenzuschuss), kommt da die Newcomerschulung ja vielleicht noch rechtzeitig...
ReplyDeleteMittlerweile kann ich berichten, dass es sich um ein handschriftliches Absenzenbuch handelt, das bei einem Kollegen vergleichsweise offen aufliegt und bei dem man u.a. Bestätigungen von Arztbesuchen einklammerlt. Find ich ein bissi seltsam.
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