Ich überlege immer noch, ob das ein Scherz oder ein Must-Have für Kinder von BibliothekarInnen ist: "Little Librarian will provide book lovers with everything they need to transform their book collection into a library. Kids can practice the important skills of organizing, sharing, borrowing, and returning".
Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Saturday, January 30, 2010
Friday, January 29, 2010
Follow a Museum-Day
Deswegen sind alle Tweeple aufgerufen, an diesem Tag mittels Hashtag #followamuseum auf ein Museum ihrer Wahl hinzuweisen. Es gibt auf der Website auch ein Verzeichnis von twitternden Museen, in dem derzeit zwölf österreichische Museen aufgeführt werden. Weitere können via Twitter an followamuseum gemeldet werden. Hier nur ein paar Beispiele:
Wednesday, January 27, 2010
Ein FamilienERWerbstück
Eine zufällige Namensübereinstimmung halte ich für äußerst unwahrscheinlich - mein Opa war Berufsschullehrer, der "Ingenieur" stimmt auch, also passt da alles zusammen.
"lively and interesting people"
Aus: William R. Maidment: Librarianship. Newton Abbot, North Pomfret, Vancouver: David & Charles 1975 (= The Professions)
Tatort-Tagebuch Jänner 2010
Tuesday, January 26, 2010
Neuerwerbungen
Alle oder keiner
Aus: William R. Maidment: Librarianship. Newton Abbot, North Pomfret, Vancouver: David & Charles 1975 (= The Professions), S. 9
Monday, January 25, 2010
Neuerwerbung
Beim Kauf dieses Buches ärgerte ich mich ein bisschen. Es lag in der Wühlkiste einer bekannten Buchhandelskette um vier Euro. Aus Versehen wurde aber der Originalpreis, zweiundzwanzig Euro, berechnet. Gut, kann passieren. Als ich die Verkäuferin darauf hinwies, reagierte sie sehr freundlich und schuldbewusst ;-) Aber: Ich bekam nicht etwa mein Geld zurück, sondern eine Gutschrift, die nur in dieser Filiale und auch nur für ein Jahr gilt. Und das, obwohl es eindeutig nicht meine Schuld war. Ich war aber nicht zum Streiten aufgelegt.
Sunday, January 24, 2010
Neuerwerbungen
Tatort-Tagebuch Dezember 2009
Tuesday, January 19, 2010
Plakat-Werbespruch des Tages
"Mensch! Der Du eine Aktentasche trägst,
ganz sicherlich dich manchmal frägst:
Was wäre meinem Frauchen heut' genehm?
Bring' ihr nach Hause Baumer-Jam"
Bibliothek der Grünen Bildungswerkstatt
Monday, January 18, 2010
Mehr Bedeutung für die Museumsbibliothek
Sunday, January 17, 2010
Katalogisieren mehr was für die Stillen
Aus: Miss Richardson: "Librarianship as a profession for women". In: The Library 6 (1894), reprinted in Rory Litwin (Hrsg.): Library Daylight. Tracings of modern librarianship, 1874 - 1922. Duluth: Library Juice Press 2006
BBB news
Unterrichten im Online-Raum
+ Orts- und Zeitunabhängigkeit. Gerade bei berufsbegleitend Studierenden, die sehr wenig Präsenzphasen haben, ist es angenehm, einen Gastvortrag auch außerhalb dieses engen Zeitraums abhalten zu können.
+ Nur Audio. Hat schon Vorteile, wenn man einen Vortrag in der Jogginghose halten oder anhören kann ;-) bzw. wenn man sich rein auf die Stimme konzentrieren kann und nicht auch noch auf Gestik und Mimik achten muss. Es ist aber auch möglich, bei akustischen Wortmeldungen ein Bild via Webcam einzublenden, wenn man das möchte. Fiel bei mir von vornherein aus, weil ich keine habe.
- kein unmittelbares Feedback. Es ist ein bisschen seltsam, zu sprechen und zu sprechen und nicht zu wissen, wie humorvolle Bemerkungen ankommen, ob die Studis schon dahindämmern oder ob sie überhaupt noch anwesend sind ;-) Nachdem die Chatantworten bei meinen Fragen in die Runde aber sehr schnell eintrudelten, dürfte das Eingeloggtsein auch mit geistiger Anwesenheit einhergegangen sein ;-)
+ Es war nicht so schwierig wie erwartet, während des Vortrags das Chatfenster und die Wortmeldungen im Auge zu behalten.
+ Sogar mein eher antiker Rechner hat den Online-Raum überraschenderweise problemlos ausgehalten (danke, Compi).
Ich habe nicht alle Funktionen von iVocalize genutzt, weil das schließlich mein erster Online-Vortrag war. Hier das wichtigste (zur Vergrößerung auf das Bild klicken):
1: Fenster für die Anzeige allgemeiner oder persönlicher Chatnachrichten.
2: Fenster für das Hinterlassen von Chatnachrichten an alle oder einzelne Personen.
3: Namensliste. Neben den Namen werden verschiedene Symbole angezeigt: abc-Symbol, wenn jemand gerade Text eintippt; eine Sprechblase für die Person, die gerade am Wort ist; eine Sprechblase mit Nummer, wenn sich mehrere Personen gleichzeitig zu Wort melden.
4: Im großen Fenster rechts kann man Präsentationen hochladen oder synchronisiert browsen. Man kann mit dem Laserpointer zeigen, Hakerl setzen, reinschreiben etc.
Friday, January 15, 2010
Neuerscheinungen bei Library Juice Press
Tracy Nectoux (Hrsg.): Out Behind the Desk: Workplace Issues for LGBTQ Librarians. "Out Behind the Desk: Workplace Issues for LGBTQ Librarians is an anthology of personal accounts by librarians and library workers relating experiences of being gay, lesbian, bisexual, transgendered, or queer at work. A broad spectrum of orientations and gender identities are represented, highlighting a range of experiences of being and/or coming out at work".
Richard J. Cox: The Demise of Library School: Personal Reflections on Professional Education in the Modern Corporate University. "In The Demise of Library School, Richard J. Cox places the present and future of professional education for librarianship in the debate on the modern corporate university. It is a series of meditations on critical themes relating to the education of librarians, archivists, and other information professionals, playing off of other commentators analyzing the nature of higher education and its problems and promises".
Martin Wallace, Erik Estep, Rebecca Tolley-Stokes (Hrsg.): Gen-X Perspectives on Librarianship. "The objective of this book is to view, critique and analyze what makes Gen-X librarians unique among other generations of librarians, what is unique or different about the professional situation of Gen-X librarians, what have Gen-X librarians contributed to the field, and what have they changed about the profession. In order to fully understand the X-Generation and librarianship, a variety of perspectives is needed".
Wednesday, January 13, 2010
Technische Sensation in Wien
Quelle: Herbert Hufnagl: "Wundersames". In: Kurier, Chronik Wien, Kopfstücke am Sonntag, 7. März 2004, S. 9
Tuesday, January 12, 2010
Ritueller Abschluss
Ich würde so etwas natürlich nie tun (Skripten sind Büchern doch irgendwie zu ähnlich), aber ich könnte jetzt :-)) Eineinhalb Tage hab ich gebraucht, aber jetzt bin ich bereit, das Kapitel Dienstprüfung für mich abzuschließen - auch wenn am Donnerstag noch alle KurskollegInnen gemeinsam feiern, und zwar in der Pizzeria Fiorino, wo wir an Kurstagen gerne mittagessen waren.
My year in first lines
Jänner: Einige Publikationen zum Thema "Faculty Status for librarians" aus der Bibliographie Berufsbild BibliothekarIn
Februar: Das Metalab lädt herzlich zum Metaday #18 am Freitag, den 6. Februar 2009, um 19.30 Uhr: "Hacken auf dem Info-Layer 1.1" mit Erich Moechel
März: "We asked children's librarians for SF and they said 'Oh, we do not allow children to read escapist literature.'"
April: In letzter Zeit bin ich viel auf Facebook und Twitter unterwegs und befülle mein Weblog etwas weniger.
Mai: "Die Archivare kommen aus Stiefenhofen, Weißensberg, Bodolz oder einem der 17 anderen Städte, Märkte oder Gemeinden des Landkreises".
Juni: Mehr moose content mit Henri, meinem nach Henri Dunant benannten Ikea-Stoffelch, aus dem Urlaub bei Flickr.
Juli: Frühstücks-Smoothie, Indioweckerl und Kaffee sind eindeutig vegan.
August: Lolcats + Librarians = Liblols! - see Flickr: http://www.flickr.com/search/?q=liblols.
September: Mein neuer Lieblings-Personendatensatz in unserem Katalog ist "Ignaz Schnitzer, Maurus Jókais von".
Oktober: Nicht nur beim Kinogang, auch beim Katalogisieren von Filmplakaten bin ich immer wieder überrascht, wie Filmtitel übersetzt werden.
November: Am Mittwoch, dem 4. November 2009, um 18.30 Uhr wird im Jüdischen Museum Wien das Buch "Die ehemalige jüdische Gemeinde Kobersdorf" von Erwin Hausensteiner vorgestellt.
Dezember: Mir ist aufgefallen, dass ich hierblogs kaum etwas über den Dienstprüfungskurs geschrieben habe - das meiste dazu habe ich anscheinend auf Facebook gepostet.
Neu von Ian Sansom: The bad book affair
Neuerwerbungen
Monday, January 11, 2010
Dienstprüfungsadvent, 40. Fenster
Zum Abschluss bringe ich noch ein Merkwort, mit dem sich eine Büchereikollegin die Hauptbestandteile eines Rechnungsabschlusses (für jene, die's gerade nicht parat haben: Kassenabschluss, Haushaltsrechnung, Vermögensnachweisung) merkt: Karl Heinz Vrasser.
Update 12.1.2010: Nachdem ich ja kein Fenster mehr öffnen will, ergänze ich hier noch meine Merksätze für die Unterscheidung von Soll und Haben: Was SOLL ich denn kaufen? (Mittelverwendung) - HABEN wir das Geld dafür? (Mittelherkunft)
Update 12.1.2010: Juhu, wir sind alle durchgekommen. Das liegt natürlich nur an der Genialität unseres Kurses und nicht im geringsten an der Milde der PrüferInnen ;-)
Saturday, January 09, 2010
Dienstprüfungsadvent, 39. Fenster
Aus: Skriptum "Bürgerliches Recht" für den technischen Dienst
Dienstprüfungsadvent, 38. Fenster
Friday, January 08, 2010
Dienstprüfungsadvent, 37. Fenster
Thursday, January 07, 2010
Dienstprüfungsadvent, 36. Fenster
Diese nur kann ich dafür erkennen, die jedem erleichtert,
Gut zu denken, doch nie, daß er so denke, bedarf.
Aus: Friedrich Schiller: Dramatische Dichtungen III. Gedichte. Bertelsmann o.J., S. 429 (= Gesammelte Werke in fünf Bänden ; 3)
Dienstprüfungsadvent, 35. Fenster
"Mich, Henker!" ruft er, "erwürget,
Da bin ich, für den er gebürget".
Ich muss allerdings darauf hinweisen, dass die Verpflichtungserklärung eines Bürgen der Schriftform bedarf, und die beiden machen es doch glatt nur durch konkludente Willenserklärung:
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund,
Und liefert sich aus dem Tyrannen,
Der andere ziehet von dannen.
Wednesday, January 06, 2010
Dienstprüfungsadvent, 34. Fenster
Dienstprüfungsadvent, 33. Fenster
Dienstprüfungsadvent, 32. Fenster
Tuesday, January 05, 2010
Die ersten Neuerwerbungen 2010
Dienstprüfungsadvent, 31. Fenster
Monday, January 04, 2010
Dienstprüfungsadvent, 30. Fenster
(Auszug aus dem Mengeninventar der Stadt Wien zum 31. Dezember 2008)
Sunday, January 03, 2010
Einteilungssache
Ergänzung: "hearst, wos is, host Zeit fia an Sochverhoid, der wos wia a gesetzliches Tatbüd is?" (inspiriert durch den Satz "Vorsätzlich handelt, wer einen Sachverhalt verwirklichen will, der einem gesetzlichen Tatbild entspricht")
Wie wird man Journalist des Jahres?
Elisabeth Horvath: "Uneitel und hoch gebildet. Herbert Lackner, Chefredakteur und Ressortleiter Politik im 'profil', ist Journalist des Jahres". In: Der österreichische Journalist 12/2009 + 1/2010, S. 41