Die Tagung "Queer Reading in den Philologien – Modelle und Anwendungen" findet von 2. bis 5. November auf der Universität Wien statt. Die Konferenz wird von Susanne Hochreiter und Anna Babka geleitet und von Meri Disoski, Ursula Knoll, Renaud Lagabrielle, Julia Malle und Maria Katharina Wiedlack mitorganisiert.
Zum Konzept: "Eröffnet wird die Tagung mit einer wissenschaftstheoretischen Einheit, die das wissenschaftliche Erkenntnispotenzial der Queer Studies, auch bezüglich ihrer inhärenten Wissenschaftskritik erörtert. Der zweite Block ist den 'Grundlagen' von Queer Reading gewidmet: Fragen der Repräsentation, der Performativität von Gender und Sexualitäten, von Sprache und Textstrukturen sind hier zentral. Der dritte Abschnitt stellt konkrete 'Anwendungen' vor. Wir laden Vortragende und Workshop-LeiterInnen ein, die eine queere Lektüre eines konkreten Textes vorstellen und mit den TeilnehmerInnen diskutieren. Im vierten Abschnitt werden die erarbeiteten Ergebnisse präsentiert und Perspektiven für die weitere Kooperation und mögliche Forschungsprojekte entwickelt.
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