Sunday, February 17, 2013

Bibliothekarin im Bann geheimer Wünsche

Beim Stöbern im Bücherregal des hiesigen Spar-Marktes hab ich ein neues Buch von Portia da Costa entdeckt: "'Ich gehöre ganz Ihnen, mit meinem Körper und meiner Seele'. Das und mehr steht in einem Liebesbrief, den die Bibliothekarin Gwendolynne in ihrer Inbox findet. Und: 'Kommen Sie für mich'. Wer ist der mysteriöse Schreiber? Und wie kann er von ihren geheimsten Fantasien wissen und Wort für Wort niederschreiben?".
Der Roman erschien ursprünglich unter dem Titel "Komm für mich", im Original lautet der Titel "In too deep". Von da Costa besitze ich außerdem den ebenfalls erotischen Roman "Die Lektion" ("The tutor").

Monday, February 11, 2013

zum Thema #pontifexit

Friday, February 08, 2013

Today's flea market acquisitions

I bought some books at the flea market in the university library today:

  • Heinrich Hempel: Gotisches Elementarbuch. Grammatik, Texte mit Übersetzung und Erläuterungen. Berlin: de Gruyter 1966 (= Sammlung Göschen 79/79a)
  • Martin Hutter, Wolfgang R. Langenbucher: Buchgemeinschaften und Lesekultur. Studie zum Programmangebot von sechs Buchgemeinschaften (1972 - 1977). Berlin: Verlag Volker Spiess 1980 (= AfK-Studien 16)
  • Mary Flanagan: The blue woman and other stories. New York, London: W. W. Norton 1995
  • Ed Krol: The whole Internet. User's guide & catalog. Sebastopol: O'Reilly 1993. The book is available at the Internet archive where it is described as follows: "he first comprehensive user guide to the Internet, this book sold over 1,000,000 copies and was named one of 100 Books of the 20th Century by the New York Public Library".
  • Wolfram D. Sexauer: Frühneuhochdeutsche Schriften in Kartäuserbibliotheken. Untersuchungen zur Pflege der volkssprachlichen Literatur in Kartäuserklöstern des oberdeutschen Raums bis zum Einsetzen der Reformation. Bern u.a.: Peter Lang 1978 (= Europäische Hochschulschriften 247) [already promised to my former boss who is interested in monastic libraries)
  • Sunday, February 03, 2013

    I don't hate you...

    Saturday, February 02, 2013

    Goethe und die Frauen

    "Ich weiß noch, wie wir, eine Mädchenklasse, im Deutschunterricht Missfallen an Goethes herrischem Frauen­konsum äußerten, worauf die Deutschlehrerin mit bebender Stimme erklärte, jede Frau, die von einem Genie (wahr)genommen würde, könne sich geadelt fühlen".

    Elfriede Hammerl: "Mädchen, Profil, 2. Februar 2013

    librarymistress: Reading Goethe in front of his home, Weimar, 16. August 2008 (Flickr, CC-BY-SA)