Monika Bargmann aka library mistress postet über Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Bibliotheken, Archive, Bücher und Datenbanken, Grünzeug, Lesen und Schreiben - vor allem Science Fiction (meistens auf Deutsch, manchmal auf Englisch, seltener auch in anderen Sprachen)
Wednesday, March 31, 2010
Tatort-Tagebuch März 2010
Go get a life
Tuesday, March 30, 2010
Bibliotheksaushilfe, schrecklich schüchtern
Richard Haymon: Das Spiel. 8. Aufl. München: Heyne 2009, S. 9 (Neuerwerbung)
Was die Bibliothekarin ihm hingelegt hatte
Die dicke Bibliothekarin
Aus dem Artikel "Sixpack-Mann verliebt sich in XXL-Frau", Südkurier, 6, März 2010, über eine Aufführung der Tragikomödie "Fettes Schwein" von Neil LaBute, Eurostudio Landgraf
Lieblingslehrer weinten bei Keats
Aus: Tanya Gold: "How I became a fully qualified gravedigger". In: The Guardian, 28. März 2010 (Hinweis von LonelyLibrarian)
Monday, March 29, 2010
Dutt und Brille: attraktiv und kompetent
Musik, Gebet, täglicher Sport
Social Software ist Thema beim Eurasian Media Forum
Quelle: Presseaussendung "Beim Kasachstan Media Forum wird der Iran im Mittelpunkt stehen" via APA OTS.
Siehe dazu auch Dan Kennedy: "Free the Kazakhstan Internet"; Dauren Akhmetbayev: "Eurasian Media Forum begins with a scandal"; Reporter ohne Grenzen über Kasachstan: auf Deutsch und auf Englisch.
Thursday, March 25, 2010
Neuerwerbungen
Weil's dazu passt: Eberhardt Gering: Biographische Skizze zu Dr. Ing. Otto Frank, In: Die Gründer und Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation im deutschen NS-Staat, 2007 (pdf).
Wednesday, March 24, 2010
"Frauenliteratur ist sicher ganz wichtig" - Subventionsstreichung
In der Tiroler Tageszeitung vom 23. März 2010 wird Zoller-Frischauf wie folgt zitiert: "Frauenliteratur ist sicher ganz wichtig. Sie kann aber auch in anderen Büchereien stehen".
Monday, March 22, 2010
Bibliotheksbestand des Tages
reading diary
Lydia Millet: Oh pure and radiant heart. Vintage Books 2007
abgeschlossene Lektüre:
Magnus Mills: The Scheme for Full Employment. HarperPerennial 2004
Wien: Frage an Lehrlinge nach Ehe der Eltern
Saturday, March 20, 2010
reading diary
Lydia Millet: Oh pure and radiant heart. Vintage Books 2007 ("the three geniuses who were key to the invention of the atom bomb--physicists J. Robert Oppenheimer, Enrico Fermi and Leo Szilard--are displaced to contemporary America at the moment history's first mushroom cloud rises over the New Mexico desert in July 1945. When the scientists appear in Santa Fe in 2003, Ann, a reference librarian, and her doting husband Ben take them in, and with the long-dead physicists for houseguests are swept up in a quixotic and calamitous quest")
Magnus Mills: The Scheme for Full Employment. HarperPerennial 2004
Linda Bacon: Health at every size. The surprising truth about your weight. Benbella 2008
abgeschlossene Lektüre:
Maj Sjöwall / Per Wahlöö: Die Tote im Götakanal. 2. Aufl. Rowohlt 2009
Wednesday, March 17, 2010
Kinderlose Bibliothekarinnen
Aus: Gerda Neyer, Jan M. Hoem, Gunnar Andersson: "Kinderlosigkeit, Bildungsrichtung und Bildungsniveau. Ergebnisse einer Untersuchung schwedischer Frauen der Geburtsjahrgänge 1955-59". In: Dirk Konietzka, Michaela Kreyenfeld (Hrsg.): Ein Leben ohne Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften 2007, ISBN 978-3-531-14933-2, S. 130. - Siehe dazu auch die Lönestatistik auf der Website des schwedischen Verbandes DIK, "a professional association and a trade union for university graduates in the fields of documentation, information and culture".
Tuesday, March 16, 2010
noch ein bibliothekarisches Mordopfer
Christy Evans: Sink Trap. Berkley 2009 (= Georgiana Neverall mysteries)
Monday, March 15, 2010
Mordopfer: nymphomanische Bibliothekarin
P: (...) Sie gab sich wirklich alle Mühe, scheußlich auszusehen. Bestenfalls lief sie in langen weiten Hosen und sackartigen Pullovern herum. Mit knapper Not konnte sie sich durchringen, ein Kleid anzuziehen, wenn sie zur Arbeit ging. (...) Sie hat so getan, als wüsste sie nicht, dass es so etwas wie Kosmetik, Friseusen oder Nylonstrümpfe gab. In anderen Dingen dagegen war sie fast pedantisch, vor allem mit ihren Büchern.
K: War Miss McGraw eine attraktive Frau?
P: Ganz und gar nicht, das dürfte Ihnen doch deutlich geworden sein, wenn Sie zugehört haben. Aber sie war mannstoll, und das macht eine Menge wett.
Aus: Maj Sjöwall / Per Wahlöö: Die Tote im Götakanal. 2. Aufl. Rowohlt 2009, S. 109
Saturday, March 13, 2010
BBB news
Thursday, March 11, 2010
BibliothekarInnen in tragenden Rollen
"A black-and-white film from 1930 showing librarians moving the 1742 Collection of books from the Old Library (now Dwight Chapel) to the newly-completed Sterling Memorial Library" - aus dem Youtube-Channel der Yale University!
"Chunky" und "lonely" - Bibliothekarinnen im Liebesroman
"Chunky and unpopular in high school, Ellie Stepp was often the brunt of hurtful remarks and other cruel behavior. Now a librarian in the very town where she had such a miserable adolescence, Ellie has resigned herself to being overweight and single". - Kathy Love: Wanting what you get. Zebra Books 2004
Wednesday, March 10, 2010
"RDA: why it won't work"
Monday, March 08, 2010
"Nichtwissen um den Weltzustand"
Frechheit: Bibliotheken als Belohnung ;-)
Na, wenn das so ist, sollten wir einfach die Präsenzdiener einsperren, oder? Das blöde dran ist, dass die auch schon Bibliotheken haben: "Um den bei der Truppe dienenden Soldaten das Lesen als sinnvolle Freizeitgestaltung nahe zu bringen, sind 44 Soldatenbüchereien und Freizeitbörsen, in auf das gesamte Bundesgebiet verteilten Kasernen eingerichtet, deren zentrale Verwaltung ebenfalls der Österreichischen Militärbibliothek obliegt". - In diesem Zusammenhang weise ich auch gerne auf die 2007 von mir betreute Diplomarbeit "Bibliotheken in österreichischen Justizanstalten" von Verena Kern hin.
Einladung: Themenführung "Frauenleben in der Wienbibliothek"
Saturday, March 06, 2010
Statistik, Statistik
P.S. Noch was: 57,3 Prozent verwenden Firefox, 5,3 Prozent Safari und 4 Prozent Opera. Nicht schlecht, oder?
Neuerwerbung
Das Buch wurde uns beim Training mit Herbert Langthaler von der Asylkoordination empfohlen und enthält nicht nur Argumentationshilfen, sondern auch eine Anleitung für Menschen, die selbst Argumentationstrainings halten wollen.
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Friday, March 05, 2010
BBB news
Thursday, March 04, 2010
Weitere Aufgabe für den Auskunftsschalter...
Wednesday, March 03, 2010
reading diary
Seth Lloyd: Programming the universe. A quantum computer scientist takes on the cosmos. London: Vintage Books 2006
abgeschlossene Lektüre:
Jakob Michael Perschy: Sprechen Sie Burgenländisch?. Ueberreuter 2004
hab das Buch gemeinsam mit einer Oberösterreicherin gelesen und mich vor allem über die Umschreibungen der weniger schmeichelhaften Ausdrücke und die Unterschiede im Verständnis zwischen Oberösterreichisch und Burgenländisch/Niederösterreichisch amüsiert. Viele Wörter hab ich zuletzt in meiner Kindheit gehört gehabt. Außerdem wurde mir einmal mehr klar, wie armselig das Vokabular der Hochsprache teilweise ist - oft wäre mir beim besten Willen keine hochsprachliche Entsprechung eingefallen. Und ich beneide hiesige (oder "dasige") DeutschlernerInnen nicht - es gehört schon was dazu, um von "gmua" auf genug und von "gmoa" auf Gemeinde zu kommen ;-)
Tracy Montoya: Next Of Kin. Harlequin 2005 (= Intrigue 883)
ein Buch mit nahezu klassischer Bibliothekarin/Polizist-Liebesgeschichte, von dem man nach fünf Seiten weiß, wie es ausgehen wird; spielt an der Saint Xavier University; man erfährt relativ wenig über die Arbeit der Bibliothekarin Dr. Celia Viramontes, aber sie dürfte beliebt bei den Studierenden sein. Es kommt kein einziges Mal etwas wie "she wasn't your typical librarian" vor, und dafür gibt es Pluspunkte.