Beschreibung: "Gleichbehandlungsgesetz, EPG und Diversity sind nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Realität. Vor allem in Städten und größeren Gemeinden ist eine wahrnehmbare Vielfalt des Zusammenlebens vorhanden, der gerade den Wandel in Richtung Akzeptanz belegt. Auch in der Arbeitswelt macht diese gelebte Realität nicht halt, Betriebe, Unternehmen, Konzerne, ja Ministerien, kommunale Betriebe bestärken ihre MitarbeiterInnen zu ihrer sexuellen Orientierung bzw. Identität zu stehen. Trotz der vielen Fortschritte in gesetzlicher und gesellschaftlicher Hinsicht, können bzw. wollen BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen nicht offen zu ihrer Orientierung/Identität stehen.
- Was hat meine sexuelle Orientierung mit meiner Funktion als Betriebsrätin, Betriebsrat zu tun? Warum sollten queere Lebensweisen auch am Arbeitsplatz und in der betrieblichen Vertretung eine Rolle spielen?
- Was ist hinderlich und was würde mich unterstützen eine aktive Rolle Im Betriebsrat/Betrieb einzunehmen?
- Warum ist Sichtbarkeit wichtig, warum Vernetzung notwendig?
- Was wollen und was können wir am Arbeitsplatz, im Betriebsratsgremium bewirken, um unsere Interessen gut unterzubringen?
- Was kann, soll unser Beitrag sein um die Gewerkschaft in dieser Frage zu stärken?
- Welche Hilfestellungen erwarten/wünschen wir uns von Seiten der Gewerkschaften?
Wir bieten einen geschützten Rahmen an und würden uns über eine Teilnahme freuen!" Online-Anmeldung.
Stuart Grout: "National Union of Teachers float at Manchester Pride Parade 2012", Flickr, 25. August 2012, CC-BY
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