Wednesday, March 30, 2005

Die FAZ schreibt heute über Eric Clapton: "Aus all diesem [seiner schwierigen Lebensgeschichte mit vielen Schicksalsschlägen, Anm.] ist er äußerlich einigermaßen unbeschädigt hervorgegangen. Man würde ihn eher für einen Bibliotheksangestellten halten, zumal seine jüngeren Platten mit enzyklopädischem Eifer die Bluesvergangenheit aufbereiten". Jetzt wissen wir, wie sich Edo Reents einen Bibliothekar vorstellt.

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