Monday, December 06, 2010

Haus-Advent, 1. Fenster

Beim Durchlesen alter Blogeinträge für das alljährliche "My year in first lines" habe ich mich wieder an den letztjährig hierblogs gefeierten Dienstprüfungsadvent erinnert. Vom Aufwand und vom Verbrauch an Zeit und Gehirnkapazität sind damit heuer der Umbau des großelterlichen Hauses und der Umzug in selbiges vergleichbar. Daher hab ich mich beschlossen, heuer den "Haus-Advent" auszurufen (den verspäteten Beginn versuche ich wettzumachen). Außerdem hab ich ja vor einiger Zeit in einem Anfall von Größenwahn meine Eltern zu Weihnachten zu mir ins Haus eingeladen. Beim Haus-Advent kann also auch mitverfolgt werden, ob ich es schaffe, bis dahin einen Fußboden im Wohnzimmer zu haben oder ob wir am Estrich feiern müssen (oder ob wir die ganze Chose doch noch ein Jahr verschieben und wie üblich das fertig eingerichtete Wohnzimmer der Eltern nutzen).

Zum Beginn eine Beobachtung: Spachtelmasse ist wie Palatschinkenteig - zu dick. Zu dünn. Zu dick. Zu dünn. Zu dick. Zu dünn. Ist doch wurscht.

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