Frederick Wallace Kent: Student reading in dorm room at International Center, the University of Iowa, November 1952 (Iowa Digital Library, Flickr, CC-BY-NC) |
Ein Absatz gefällt mir aber ganz und gar nicht:
Academic journal articles and monographs are not the only sources of anthropological insights and, frankly, they are not always well written. Can your goals be achieved by assigning news stories, op-ed pieces, memoirs, fiction, or poetry? What about multimedia resources (podcasts, videos, Storify stories, etc.)?
Es spricht sicher einiges dafür, AUCH solche Quellen einzubeziehen - auch um zu zeigen, welche Rolle die Kultur- und Sozialanthropologie (oder jede andere Wissenschaft) im Alltag spielt. Aber ausschließlich, um die Studierenden nicht zu überfordern? Holt sie das nicht spätestens bei der Abschlussarbeit ein oder akzeptieren wir dann wieder eine Arbeit, die nur auf Zeitungsartikeln beruht? Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Literatur erst postgradual? - Was meint Ihr dazu?
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