// Werte Kolleginnen & Kollegen,
der "Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (KRIBIBI)" wird zum Verein. Die von den Gründer*innen Ulrike Retschitzegger und Nikolaus Hamann bei der Vereinsbehörde eingereichten Statuten wurden genehmigt, der "Verein kritischer Bibliothekare und Bibliothekarinnen (KRIBIBI)" kann daher mit der Gründungsversammlung im Rahmen der Jahrestagung 2017 am 03. und 04.11.2017 seine Arbeit aufnehmen. Nähere Informationen folgen.
Teil von KRIBIBI können als ordentliche Mitglieder alle physischen Personen sein, die mit den Vorschlägen von KRIBIBI für eine Verbesserung des österreichischen Bibliothekswesens übereinstimmen. Als außerordentliche Mitglieder können auch juristische Personen wie Bibliotheken und bibliothekarische Serviceeinrichtungen beitreten.
Bis jetzt haben bereits 26 physische und 4 juristische Personen ihre Bereitschaft, Mitglied bei KRIBIBI werden zu wollen, durch Ausfüllen eines Beitrittsformulars (siehe Beilage) kundgetan. Der Beitrag für ordentliche Mitglieder wird (nach Vorschlag der Gründer*innen) 30 Euro jährlich betragen, für außerordentliche Mitglieder 50 Euro.
Die Vereinsgründung wurde notwendig, weil uns das Karl-Renner-Institut, dem wir die Finanzierung seit der Gründung vor mehr als 30 Jahren verdanken, diese auf Grund einer notwendig gewordenen Budgetstraffung nicht mehr leisten kann. Ohne die Beiträge der Mitglieder könnten wir daher keine Tagungen mehr organisieren. Der Vorteil für uns ist, dass KRIBIBI nicht mehr als SPÖ-Organisation (was wir de facto nie waren, auch wenn uns mit der SPÖ nach wie vor verbindet, dass sie als einzige Partei ein Bibliotheksprogramm vorweisen kann, an dem KRIBIBI-Leute mitgewirkt haben) missinterpretiert werden kann.
Wir freuen uns natürlich auf viele weitere Mitglieder. Je stärker wir werden, desto besser können wir das österreichische Bibliothekswesen und die Politik im Sinne unserer Ziele beeinflussen.
Herzliche Grüße
Ulrike Retschitzegger
Nikolaus Hamann //
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