Patricia Lakin, John Manders [Ill.]: Clarence the Copy Cat. Double Day 2002 |
Fazit: Die Arbeit im Hintergrund spielt in den Kinderbüchern eine untergeordnete Rolle – der Kontakt mit großen und kleinen BenutzerInnen steht im Vordergrund. Übrigens: Den höchsten Wert an Mitarbeiterzufriedenheit erreicht wohl der Bärenbibliothekar Lewis. Er liebt einfach alles an seinem Beruf: das Aufsperren in der Früh, den Geruch der Bücher, das Auswählen und Kaufen neuer Medien, das Reparieren, das Sortieren und Zurückstellen, die Beratung, sogar Menschen, die sich in der Bibliothek unterhalten – aber "was Lewis wirklich liebte, war, sich mit einem Stapel Bücher mit großartigen Geschichten und tollen Bildern auf einen Sessel zu setzen und den Kindern in der Bibliothek vorzulesen".
Literatur: C. Meister/R. Davis: Tiny goes to the library (2000); J. Kottke: A day with a librarian (2000); S. Hill/L. Halverson: Stuart Little at the library (2001); D. Liebman: Quiero ser bibliotecario (2003); Jessica Spanyol: Carlo and the really nice librarian (2004); D. Gutman/J. Paillot: Mrs. Roopy is loopy! (2004); D. Melling: The ghost library (2005); J. M. Perschy/H.-G. Döring: Balthasar und die Bibliotheksfledermaus (2006); M. McGee/I. Beck: Winston der Bücherwolf (2006); C. Simon/R. Thornburgh: Lewis the librarian (2006); P. Lakin/J. Manders: Clarence the copy cat (2007).
Hier alle bisher erschienenen Kolumnen zum Nachlesen:
- Bibliothek als...: 4/2014 (Bibliothek als Treffpunkt, S. 21), 3/2014 (Bibliothek als Arbeitsplatz, S. 59), 2/2014 (Bibliothek als Tatort, S. 61), 1/2014 (Bibliothek als Paradies, S. 63).
- Film und Fernsehen: 4/2013 (Science Fiction, S. 45), 3/2013 (Krimiserien, S. 53), 2/2013 (Horror, S. 65), 1/2013 (Komödien, S. 59).
- Belletristik: 4/2012 (Krimis, S. 59), 3/2012 (Comics, S. 57), 2/2012 (Horror, S. 71), 1/2012 (Liebesromane, S. 53).
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